Lexikon der Mathematik: Hopf-Fläche
Beispiel einer komplexen Mannigfaltigkeit, die man durch Quotientenbildung nach der Transformationsgruppe erhält. Die freie zyklische Gruppe
Im übrigen kann jede Mannigfaltigkeits-Struktur auf S1 × S3 analog in der Form ℂ2*/G, für ein geeignetes G, dargestellt werden. Es kann gezeigt werden, daß die Hopf-Fläche nicht projektiv-algebraisch ist (andernfalls wäre, als eine kompakte Kähler-Mannigfaltigkeit, ihre erste Betti-Zahlb1 gerade, während aber b1(S1 × S3) = 1 ist).
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