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Motivation: Könnte, müsste, wollte
Was will ich eigentlich? Wer hat sich das nicht schon oft gefragt! Doch die eigenen Motive zu ergründen, ist leichter gesagt als getan. Denn wonach wir zu streben glauben, hat oft wenig mit unseren wahren Wünschen zu tun.
Joggen gehen, Mama anrufen, Müll rausbringen – das sind die kleinen Ziele. Die großen: heiraten, Haus kaufen, Kinder kriegen. Ob im Beruf oder im Privatleben, der Mensch liebt es, sich Pflichten aufzuerlegen, Masterpläne zu entwickeln und Zukunftsszenarien zu entwerfen. Nichts will er dem Zufall überlassen; dennoch führt gerade der oft Regie. Für die oberste Richtschnur ihres Handelns halten viele von uns das hedonistische Prinzip: "Vermeide das Schmerzvolle, suche das Angenehme!" Oder sind sie doch insgeheim auf Leistung, Macht und Anerkennung aus?
Am Anfang aller Motivationspsychologie steht die einfache Frage: "Warum tut jemand das, was er tut?" ...
Am Anfang aller Motivationspsychologie steht die einfache Frage: "Warum tut jemand das, was er tut?" ...
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