Insomnie: Um die Ruhe gebracht
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Die Ursachen sind vielfältig. Stress und psychische Anspannung, Schmerzen auf Grund körperlicher Erkrankungen wie Rückenbeschwerden, aber auch psychische Störungen wie zum Beispiel Depressionen oder die Einnahme von Medikamenten können Menschen um den Schlaf bringen. Ärzte horchen auf, wenn die Ein- oder Durchschlafprobleme nach einem Monat nicht verschwunden sind und die Leistungsfähigkeit am Tag stark einschränken. Diese Art von Schlafstörung bezeichnen sie als "Insomnie" (von lateinisch in für "nicht" und somnus für "Schlaf").
Sie betrifft immerhin rund zehn Prozent der Erwachsenen in Deutschland. Typische Folgen sind Müdigkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, schlechte Leistungen im Beruf sowie körperliche Symptome wie Kopfschmerzen und Magen-Darm-Probleme.
Etwa ein Drittel der Betroffenen leidet unter einer so genannten primären Insomnie ...
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