Riesentintenfische: Geheimnisvolle Giganten
Das Schiff ist in einem vielarmigen Albtraum gefangen. Mächtige Tentakel schlängeln sich bedrohlich um Rumpf und Masten, Planken ächzen, Ruder splittern. Es gibt kein Entrinnen mehr. In den riesigen Augen des aus den Wellen aufgetauchten Ungetüms steht die Entschlossenheit, sein Opfer nicht mehr loszulassen. Und schon ziehen die monströsen Arme den Segler mit Mann und Maus in die Tiefe.
Die Seemannsgeschichten früherer Jahrhunderte enthalten viele solche Szenen. Wer von dramatischen Begebenheiten an Bord berichten wollte und dazu das passende Seeungeheuer brauchte, entschied sich gern für einen überdimensionalen Tintenfisch. "In Wirklichkeit hat natürlich kein solches Tier jemals ein Schiff versenkt", sagt Kat Bolstad von der Auckland University of Technology. Doch als die Biologin im Hof der neuseeländischen Universität eine große Metallkiste öffnet, wird sofort klar, wie dieses Seemannsgarn entstanden ist.
In gelblich brauner Konservierungsflüssigkeit ringeln sich meterlange Arme voller Saugnäpfe. Und wenn man Tintenfische bisher vor allem in gegrillter oder frittierter Form kannte, scheint einem auch der zugehörige Körper gleich ein paar Nummern zu groß geraten zu sein: Das Tier wirkt wie ein Fabelwesen in Formalin. So sieht also das reale Vorbild der legendären Schiffeversenker aus: der Riesenkalmar Architeuthis dux, der zu den Zehnarmigen Tintenfischen gehört.
Rätselhafte Tiefseetiere
"Sonderlich gut erhalten ist dieses Exemplar ja nicht", sagt Kat Bolstad nach einem kritischen Blick in die Kiste. Das Tier hat schon etliche Jahre in Universitätsbeständen hinter sich, die Spuren des Zerfalls sind nicht zu übersehen. Trotzdem will die Biologin es sezieren und interessante Teile aufbewahren. Auch wenn der tote Kalmar kein Schmuckstück mehr ist, kann vielleicht auch er noch das eine oder andere Detail über seine Art verraten. Schließlich gehören Riesenkalmare nach wie vor zu den rätselhaftesten Bewohnern der Weltmeere.
Das liegt vor allem daran, dass sie ihr Leben zumindest als Erwachsene im Dunkel der Tiefsee verbringen – weit gehend unbeobachtet von neugierigen Wissenschaftleraugen. "Als Jungtiere halten sie sich zwar an der Wasseroberfläche auf, sind aber trotzdem sehr schwer zu untersuchen", sagt Kat Bolstad. Ihr ehemaliger Doktorvater Steve O'Shea hat zwar versucht, den Riesen-Nachwuchs im Labor aufzuziehen. Doch die Tiere erwiesen sich als schwierige Gäste mit ziemlich exzentrischen Ansprüchen: Sie konnten nicht in Plastikbehältern aus Polyethylen überleben und vertrugen auch keine viereckigen Unterkünfte. "Was sie daran gestört hat, weiß niemand so genau", sagt Kat Bolstad. Jedenfalls haben Riesenkalmare bis heute keine Karriere als Labortiere gemacht.
Die meisten Informationen über die zehnarmigen Giganten stammen daher von toten Exemplaren. Immer mal wieder wird ein Tier irgendwo an einer Küste angeschwemmt; erst vor ein paar Wochen fanden Spaziergänger zum Beispiel einen Riesenkalmar an einem Strand im Norden Spaniens. Und seit die Tiefseefischerei in Mode gekommen ist, werden einige auch unbeabsichtigt gefangen. In neuseeländischen Gewässern zum Beispiel passiert das relativ häufig, doch auch in vielen anderen Meeresregionen rund um die Welt sind solche Tintenfische schon aufgetaucht.
Unter all diesen Riesen wollten Biologen im Lauf der Zeit um die 20 verschiedene Arten erkannt haben. Eine neue Studie zeigt allerdings, dass sie da wohl einem Irrtum aufgesessen sind. Ein Team um Inger Winkelmann vom Naturkundemuseum in Kopenhagen hat kürzlich das Erbgut der Mitochondrien in den Zellen von 43 Riesenkalmaren untersucht. Obwohl die Forscher dabei Tiere aus so unterschiedlichen Regionen wie Florida und Japan unter die Lupe nahmen, fanden sie nur geringe Unterschiede. Demnach gibt es wohl doch nur eine einzige Art namens Architeuthis dux, die mit Ausnahme der Polargebiete weltweit verbreitet ist.
Riesen und Kolosse
Wenn man die bisher gefangenen Tiere als Maßstab nimmt, scheinen sich die erwachsenen Giganten vor allem in Tiefen zwischen 400 und 600 Metern aufzuhalten. Sobald sie an die Oberfläche geraten, sterben sie rasch. Das aber macht ihre Untersuchung nicht leichter. Denn ein toter Tintenfisch sieht nicht unbedingt aus wie ein lebender, seine Arme lassen sich zum Beispiel problemlos ein ganzes Stück auseinanderziehen. So sind wohl frühere Berichte über bis zu 50 Meter lange Riesenkalmare zu Stande gekommen. Andererseits können die Weichtiere nach dem Fang auch deutlich schrumpfen, wenn ihr Gewebe Wasser verliert. Selbst Größenangaben sind also schwierig. Mittlerweile gehen Wissenschaftler davon aus, dass die etwas größeren Weibchen der Riesenkalmare etwa 13 Meter lang und bis zu 275 Kilogramm schwer werden können.
Kraken und Kalmare: Die Tintenfisch-Verwandtschaft
Biologen teilen die Tintenfische in zwei große Gruppen ein, die sich in der Anzahl der Arme unterscheiden:
Zu den Achtarmigen Tintenfischen gehören zum Beispiel die Kraken, die nicht nur durch beeindruckende geistige Leistungen, bizarre Verhaltensweisen und ein Talent für rasche Farbwechsel auffallen, sondern auch beliebte Lieferanten für Meeresfrüchte in ihren Reihen haben.
Zehnarmige Tintenfische besitzen zusätzlich zu den acht Armen noch zwei Tentakel. Anders als die übrigen Arme sind diese nicht über die ganze Länge mit Saugnäpfen besetzt, sondern nur an ihren keulenartig verdickten Enden. Diese Tentakel sind bei der Jagd für den ersten Kontakt mit der Beute zuständig. Zu den Zehnarmigen Tintenfischen gehören unter anderem die Kalmare und die Sepien, von denen ebenfalls etliche Arten für den menschlichen Verzehr gefangen werden.
Damit kann sich Architeuthis mit dem Titel "zweitgrößtes wirbelloses Tier der Welt" schmücken. Übertroffen wird er nach bisherigen Erkenntnissen nur noch vom Koloss-Kalmar Mesonychoteuthis hamiltoni. Diese Art wurde bisher nur in der Antarktis und den weiter nördlich gelegenen Meeren bis nach Südamerika und Südafrika entdeckt.
Den bisher spektakulärsten Fang machte das neuseeländische Fischereischiff San Aspiring im Februar 2007 im antarktischen Rossmeer. Eigentlich hatte es die Besatzung dort auf Seehechte abgesehen. Doch als sie die mit Haken bestückten Langleinen wieder einzog, traute die Mannschaft ihren Augen nicht: An einen der gefangenen Fische klammerte sich ein riesiger, leuchtend roter Tintenfisch – und dachte gar nicht daran, die vermeintlich leichte Beute wieder loszulassen. Das Tiefseetier lebte zwar noch, verendete aber rasch und wurde erst einmal eingefroren. Eingeschlossen in einen Eisblock reiste es dann ins Nationalmuseum Te Papa Tongarewa in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington.
Wie aber sollte man den Koloss wieder auftauen und untersuchen? Diese Frage hat den Wissenschaftlern einiges Kopfzerbrechen bereitet. "Wir mussten das Tier möglichst langsam und vorsichtig wieder aus dem Eis holen", erinnert sich Kat Bolstad, die an den Untersuchungen beteiligt war. Sonst hätte sich das Äußere des riesigen Körpers schon zersetzt, während das Innere noch gefroren war. Tintenfische sind leider keine besonders haltbaren Untersuchungsobjekte.
Also haben die Experten im April 2008 in einem großen Raum des Museums ein sechs Meter langes Auftaubecken gebaut – Platz genug für 3000 Liter Wasser und 320 Kilogramm Salz, um das Meerwassermilieu nachzubilden. Rund eine Tonne gestoßenes Eis aus einem lokalen Fischereibetrieb hielt die Temperatur des Bades bei etwa zehn Grad. Und so taute der Fang aus der Antarktis 60 Stunden lang vor sich hin, die empfindlichen Arme von schwimmenden Plastikstützen getragen. Dann endlich konnten Kat Bolstad und ein internationales Team von Tintenfischexperten mit Wathosen und Gummihandschuhen in das Becken klettern. Ein Tag blieb ihnen, um den geheimnisvollen Tiefseebewohner genauer zu untersuchen, bevor er für die Ausstellung des Museums konserviert wurde.
Anatomische Spurensuche
Dabei erlebten die Forscher erst einmal eine kleine Enttäuschung. Denn im Mantel, der die Organe des Tiers umhüllt, stießen sie auf Eier. Man hatte es also mit einem Weibchen zu tun. Der weltweit erste männliche Koloss-Kalmar wartete damit immer noch auf seine Entdeckung. Doch vielleicht gab es ja einen neuen Größenrekord zu vermelden? Tatsächlich bot das Tier in seinem Becken einen eindrucksvollen Anblick, sein Mantel hätte Tintenfischringe in der Größe von LKW-Reifen geliefert. Nach einer genauen Vermessung bescheinigten ihm die Forscher zwar nur 4,20 Meter Gesamtlänge – da hatten Biologen in der Vergangenheit schon größere Artgenossen entdeckt. Trotzdem aber hält der Koloss aus dem Rossmeer derzeit gleich zwei Rekorde: Mit 495 Kilogramm ist er das schwerste wirbellose Tier, das bisher entdeckt wurde. Und seine fußballgroßen Augen sind mit 27 Zentimetern Durchmesser die größten der gesamten Tierwelt.
Bei der Untersuchung von toten Riesen- und Koloss-Kalmaren geht es den Forschern aber nicht nur um die Bestimmung von Größe und Geschlecht. Schließlich kann die Anatomie auch mehr über das Leben der jeweiligen Arten verraten. "Bisher weiß zum Beispiel niemand, wie alt diese gigantischen Tintenfische werden können", erklärt Kat Bolstad. Doch wer Geduld und ein gutes Auge hat, kann im Kopf der Tiere einen Hinweis finden.
Dort liegt nämlich hinter jedem der beiden Augen ein Gleichgewichtsorgan, das den Kalmaren mehr über ihre Position im Wasser verrät. Es besteht aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen, nicht größer als der Nagel eines kleinen Fingers. Darin liegt der "Statolith", ein winziges Kalkbröckchen. Wenn sich das Tier bewegt, verändert sich auch die Lage dieses Steinchens, es stößt an Sinneshärchen, die dann entsprechende Informationen ans Gehirn melden. "Das Ganze funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie unser Gleichgewichtsorgan im Innenohr", erklärt Kat Bolstad.
Selbst bei den Giganten der Tiefsee sind die Statolithen nur millimetergroß und mit bloßem Auge kaum zu sehen. Doch sie enthalten interessante Informationen. Denn ähnlich wie Bäume in ihren Stämmen Jahresringe bilden, lagern auch die Tintenfische ihre Statolithen in einzelnen Schichten ab. "Wie schnell das geht, weiß bei Riesen- und Koloss-Kalmaren leider noch niemand", sagt Kat Bolstad. Alle anderen Tintenfische, die Wissenschaftler bisher untersucht haben, bilden aber jeden Tag einen neuen Ring. "Wenn das bei Riesenkalmaren auch der Fall ist, wird so ein Tier nicht einmal zwei Jahre alt", sagt die Forscherin. Es müsste also unglaublich schnell wachsen und dazu gewaltige Mengen fressen.
Kameras in der Tiefsee
Wie das Menü der Giganten aussieht, lässt sich aus dem Mageninhalt von toten Tieren recht gut rekonstruieren. Neben verschiedenen Fischarten stehen demnach auch andere Tintenfische auf dem Speiseplan – einschließlich Vertretern der eigenen Art. Wie aber kommt so ein Riese oder Koloss eigentlich an seine Beute? Gesehen hat das bisher noch niemand. Denn die Giganten der Tiefsee sind nach wie vor nicht so leicht bereit, ihren Alltag vor neugierigen Wissenschaftlern auszubreiten. Erst im September 2004 ist es Tsunemi Kubodera vom Nationalmuseum der Naturwissenschaften in Tokio gemeinsam mit einem Kollegen zum ersten Mal gelungen, Fotos von einem lebenden Riesenkalmar in seinem natürlichen Lebensraum zu machen. Das erste Videomaterial eines in der Tiefsee schwimmenden Artgenossen wurde sogar erst 2012 gedreht. Für einen Dokumentarfilm des amerikanischen Discovery Channel und des japanischen Senders NHK fing ein Filmteam vor Japan spektakuläre Bilder ein.
Das erforderte allerdings einigen Aufwand. Es war schließlich nicht damit zu rechnen, dass einer der zehnarmigen Geheimniskrämer zufällig vorbeischwimmen würde. Also galt es, einen anzulocken. Nur wie? Das wissenschaftliche Beraterteam, bestehend aus Tsunemi Kubodera, Kat Bolstads Doktorvater Steve O'Shea und der US-amerikanischen Tiefseeforscherin Edith Widder, hatte da gleich mehrere Ideen. Der Sexappeal von Artgenossen erwies sich dabei als nicht sonderlich anziehend. Von dem aus toten Riesenkalmaren gewonnenen und ins Wasser gespritzten Hodensaft ließen sich jedenfalls keine zehnarmigen Hauptdarsteller vor die Kamera locken.
Erfolg hatte dagegen die Strategie, einen anderen Tintenfisch als Köder auszulegen. Und auch eine Roboterqualle, die leuchtende Stresssignale aussendete, weckte das Interesse der Riesenkalmare. So konnte der Anfang 2013 veröffentlichte Film nun Bilder von einem silber- und goldglänzenden Tier mit faszinierenden Augen präsentieren, die selbst Experten verblüfften. "Es war erstaunlich", erinnert sich Kat Bolstad. "Da hatten sich Menschen seit Jahrhunderten gefragt, wie diese Tiere lebend aussehen. Und nun sah man es."
Gute Jäger ohne Grips
Jagdszenen zeigen die Aufnahmen allerdings nicht. Und über das Verhalten der Koloss-Kalmare gibt es überhaupt noch keinen Film. Wie die Tiere Beute machen, können Wissenschaftler daher nur aus der Anatomie und aus Beobachtungen an anderen Tintenfischarten schließen. Ein Koloss-Kalmar stürzt sich demnach vermutlich auf seine Beute und packt sie zunächst mit seinen beiden Tentakeln. An deren Ende sitzen zwei Reihen von rotierenden Haken, die sich immer tiefer ins Fleisch des zappelnden Opfers bohren. Der erfolgreiche Jäger zieht die Beute dann in seine acht Arme, die mit einem Arsenal aus weiteren Haken und Saugnäpfen bewehrt sind. Und schließlich zerteilt der scharfe, papageienähnliche Schnabel die Mahlzeit in mundgerechte Happen. "Das ist bei Kalmaren besonders wichtig", sagt Kat Bolstad. Denn immerhin führt die daumendicke Speiseröhre der Tiere mitten durch ihr ringförmiges Gehirn. Da kann das gierige Verschlingen zu großer Bissen leicht zu Schäden am Denkorgan führen.
Auch Riesenkalmare wissen ihre Tentakel und Arme, Saugnäpfe und Schnäbel offenbar sehr effektiv einzusetzen. Allerdings sind sie längst nicht so kräftig gebaut wie ihre Koloss-Kollegen, Kopf und Körper sind nicht so gut miteinander verbunden. "Das spricht nicht für einen sonderlich schnellen Schwimmer", sagt Kat Bolstad. Biologen hatten deshalb lange angenommen, dass Riesenkalmare die meiste Zeit träge im Wasser herumhängen und warten, bis eine interessante Beute in Reichweite ihrer Tentakel kommt. Andererseits gibt es Zweifel daran, ob sie mit einer so passiven Jagdstrategie überhaupt genug Nahrung für einen so großen Körper erbeuten könnten. Und auch einige Fotos der japanischen Forscher zeigen einen Riesenkalmar, der durchaus aggressiv den ausgeworfenen Köder attackiert. Vielleicht sind die Tiere ja doch aktiver als gedacht.
Das würde ihnen wohl auch bei Begegnungen mit ihren Feinden zugutekommen. Schließlich sind die Giganten der Tiefsee nicht nur Jäger, sondern auch Gejagte. "Die Diät von Pottwalen in der Antarktis besteht zu mehr als drei Vierteln aus Koloss-Kalmaren", sagt Kat Bolstad. Und auch Riesenkalmare sind beliebte Beutetiere für die großen Meeressäuger. Ein endloses Duell der Giganten muss sich da unten in der Finsternis abspielen: spitze Zähne gegen Haken und Saugnäpfe. Die Narben auf der Haut vieler Pottwale zeigen, dass die zehnarmigen Weichtiere durchaus keine wehrlosen Opfer sind.
In Sachen Intelligenz aber können sie mit ihren Angreifern bei Weitem nicht mithalten. Schließlich kommen auf bis zu 275 Kilogramm Riesenkalmar gerade einmal 20 Gramm Gehirn. Und davon entfallen auch noch zwei Drittel auf Bereiche, die für das Sehen zuständig sind. Fragen wie: "Kann ich das fressen?", "Soll ich mich paaren?" und "Muss ich wegschwimmen?" lassen sich mit einem solchen Denkorgan wohl beantworten. "Viel mehr aber auch nicht", meint Kat Bolstad.
Deshalb war sie auch erst ein wenig enttäuscht, als ihr Doktorvater sie vor Jahren mit der Erforschung von Kalmaren betraute. Schließlich war sie erklärter Fan der achtarmigen Kraken, die schon erstaunliche geistige Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben. Es sind die Kraken, die Werkzeuge benutzen, Schraubverschlüsse öffnen oder Hütten aus Kokosnussschalen bauen. Da fällt die zehnarmige Verwandtschaft im Vergleich doch deutlich ab. "Kalmare sind hochinteressante Tiere", sagt Kat Bolstad. "Aber mit ihrer Intelligenz ist es nicht weit her."
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