Kulturelle Evolution: Kulturkrieg mit den Nachbarn
Kein Mensch wäre Mensch ohne alle anderen: Gruppen- und Grüppchendynamik prägten die sozialen Eigenschaften und kulturellen Leistungen des Homo sapiens mehr als alles andere. Und das ging offenbar immer schon besonders schnell, wenn wir häufig und heftig auf unsereins trafen.
Ein junger Cro-Magnon-Mensch würde – rasch 30 000 Jahre aus seiner in unsere Zeit transportiert – nicht besonders auffallen: sein Aussehen, seine Leistungen in Kindergarten, Schule oder Büro wären von unseren nicht zu unterscheiden. Schließlich war wohl schon weit früher, vor vielleicht 100 Jahrtausenden, die noch immer moderne Form des Homo sapiens grundsätzlich fertig konstruiert, vermuten Anthropologen. Über einen sehr langen Zeitraum der Evolution unterschied sich ein früher Mensch also genetisch, geistig und anatomisch kaum vom späteren, heutigen.
Genau das ist aber merkwürdig: Denn gleichzeitig ist die kulturelle und technische Entwicklungsgeschichte der Menschheit von rapiden Sprünge und Brüchen gekennzeichnet, die nicht durch ebenso plötzliche kongnitiv-biologische Leistungssprünge der Modellreihe Mensch zu erklären sind. Viele Beispiele belegen dieses sprunghafte kulturelle Auf und Ab: In verschiedenen, von den Menschen nach und nach besiedelten Weltgegenden zwischen Afrika, Asien und Europa traten etwa auffallend plötzlich komplexere moderne Kulturkennzeichen auf – zum Beispiel symbolische, gar abstrakte Formen der Malerei oder die soziokulturell offensichtlich zunehmend wichtige Tätowierleidenschaft, der Fernhandel und Musikinstrumentenbau, verbesserte Jagdwaffen wie Bumerangs und scharfe Speerspitzen, fein geschnitzte Kultgegenstände aus Elfenbein oder praktische Transportgefäße aus Straußeneiern. Solche Errungenschaften sorgten kombiniert für spontane kulturelle und technische Revolutionen – wobei konkrete Auslöser der plötzlichen Entwicklungssprünge unbekannt sind.
Zwei Forschergruppen haben sich auf die Suche nach Antworten gemacht – wobei sowohl Mark Thomas vom University College London mit seinen Kollegen als auch Samuel Bowles vom Santa Fe Institute gruppendynamische Prozesse der frühen Menschen unter die Lupe nehmen. Thomas' Team trug dabei zunächst eine Menge archäologisch belegter Fakten zusammen [1].
Kritische Dichte
Schon vor 90 000 Jahren, so die Forscher, hatten Afrikaner kulturelle Artefakte höherer Komplexität erfunden – eine typische abstrakt anmutende Bildersprache der Höhlenmalerei und verbessert geschärfte knöcherne Harpunenspitzen tauchten zum Beispiel erstmals auf. Und verschwanden vor 60 000 bis 70 000 Jahren plötzlich wieder, um schließlich vor rund 45 Jahrtausenden – ebenso plötzlich – in Eurasien neu entwickelt zu werden. In der Zwischenzeit scheint der sich ausbreitende Mensch die kulturell hoch stehenden Techniken aber selbst dann nicht mitgeführt zu haben, wenn sie ihm sicher von Nutzen gewesen wären – während in Afrika zurückbleibende Populationen sie gleichzeitig offenbar ebenso vergessen haben. Später, teils viel später, musste hier wie dort also eine einst schon erreichte Kulturhöhe wieder neu entwickelt werden. Warum das alles?
Thomas' Kollegen errechneten eine Antwort mit der Hilfe eines Computermodelles, mit dem die Populationsgrößen der Menschheit und ihre Durchmischung zu verschiedenen Zeiten und Orten mit Hilfe der heutigen Verteilung von Mitochondrien-DNA-Sequenzen abgeschätzt werden können. Dann brachten sie Demografie und Kulturhöhe mit Hilfe des "henrichschen Transmissionsmodelles" zusammen – einem Ansatz, der die Wahrscheinlichkeit von erfolgreichen Erfahrungsaustauschprozessen zwischen Gruppen in Abhängigkeit von verschiedenen Voraussetzungen, zum Beispiel den interagierenden Populationsgrößen, kalkuliert.
Die Auswertung der ganzen Rechnerei legt für Thomas und Co einen Schluss nahe: Kulturelle Evolution, ja selbst das Bewahren einer schon erreichten Kulturhöhe, ist nur dann überhaupt möglich, wenn eine gewisse Menge verschiedener Menschen unterschiedlicher Gruppen auf einem recht engen Raum miteinander häufig genug interagieren. Das war nach den Berechnungen der Populationsdichte zum Beispiel im Subsahara-Afrika vor schon vor gut 100 000 Jahren der Fall – als die Dichte der menschlichen Bevölkerung dort etwa ebenso hoch lag wie in Europa vor 45 000 Jahren. Tatsächlich begann über den Daumen an beiden Orten zu den jeweiligen Zeitpunkten eine in archäologischen Funden nachweisbare kulturelle Blüte.
Kurz: Um Kultur zu bewahren und zu entwickeln, mussten nach Thomas und Co in einem gegebenen Gebiet mindestens ein Mensch auf 3057 Quadratkilometern leben (was etwa einer – dürftigen – Bevölkerungsdichte von rund einem Drittel Mensch pro Saarland entspräche). Das klingt wenig, tatsächlich aber gehen Wissenschaftler davon aus, dass im bewohnbaren Teil Europas vor 45 000 Jahren wirklich nicht mehr als 2905 Menschen (ein statistischer Mittelwert von mindestens 280 bis höchstens knapp 16 000) angekommen waren. Für eine effektive Kulturkonservierung reiche diese kritische Masse aber gerade aus, so die Forscher. Sinke sie unter den Wert – wie offenbar aus klimatischen Gründen in den Gebieten südlich der Sahara vor rund 65 000 Jahren –, so breche auch der kulturelle Austausch zusammen, und erworbene Kenntnisse gingen verloren, wie es aus jener Zeit und Gegend auch archäologisch belegt ist.
Krieg statt Kultur
Zu diesem harmonischen Bild des sich gegenseitig befruchtenden pleistozänen Miteinanders liefert die Studie von Bowles das Kontrastprogramm: Krieg statt Kulturaustausch haben nach seiner Meinung das Sozialverhalten in Menschengruppen bestimmt [2].
Ob 14 Prozent individueller Todesfälle durch Krieg viel oder wenig sind, hing wohl auch im Pleistozän schon davon ab, ob man selbst zu den Betroffenen gehört. Aus Sicht einer Gruppe von Menschen stellt sich das aber anders dar, wie Bowles mit Hilfe der Todesrisikorate und einigen anderen Parametern schließlich berechnete: Lohnt sich als Mitglied einer Gruppe, seine eigenes Todesrisiko im Kampf selbstaufopfernd noch höher zu treiben, um damit die Überlebenschancen der Gruppe zu erhöhen? Kann dies dazu führen, dass sich altruistsiches Verhalten einzelner sogar genetisch durchsetzt, weil damit insgesamt die Überlebenschancen aller steigen?
Und in der Tat errechnet Bowles: Wenn auch nur manchmal ein Mitglied seine Gene in die Gruppe getragen hat, dann mit größerer Wahrscheinlichkeit wegen Selbstaufopferung starb, seine Sippe aber durch diesen Einsatz auch häufiger insgesamt überleben ließ, so lohnt sich das auf lange Sicht durchaus. In Zahlen: Die Altruismusanlage Einzelner rentiert sich aus Sicht der Gruppe auch dann noch – und tradiert sich demnach mit höherer Wahrscheinlichkeit –, wenn das individuelle Todesrisiko durch die stärkere Selbstgefährdung um rund drei Prozent steigt. Auch hier könnte man fragen, ob drei Prozent viel oder wenig sind – immerhin würde ein dermaßen erhöhtes Todesrisiko ja dazu führen, dass der Anteil der Altruisten einer Gruppe in 150 Generationen von anfangs 90 auf am Ende 10 Prozent sinkt, rechnet Bowles vor – wenn eben nicht der einhergehende Vorteil der Gruppe gegensteuert.
Zahlen sind etwas schönes, aber geduldig – und weder die Gruppe um Taylor noch Bowles lehnen sich so weit aus dem Fenster zu behaupten, ihre Erklärungen seien alternativlos: Zu viele Unwägbarkeiten und methodischen Schwierigkeiten stehen der präzisen Modellierung menschlicher Gesellschaften vor Zehntausenden von Jahren im Weg. Zudem scheinen beide Skizzen unserer Vergangenheit sich teilweise zu widersprechen: Kooperierten unsere Vorfahren nun zunehmend mit zunehmender Bevölkerungsdichte? Oder bekriegten sie sich umso mehr untereinander – um dabei, paradoxerweise, durch das Töten von Fremden die zum Gemeinschaftsgefühl in der eigenen Gruppe beitragende soziale Fähigkeit der Selbstaufgabe zu erwerben?
Ruth Mace vom University College London hält beides für möglich und ruft nach weiteren Untersuchungen. Immerhin würden beide Gruppen nicht einfach spekulieren – sondern hätten sich größte Mühe gegeben, ihre Thesen statistisch zu modellieren und mit Daten zu belegen. Eine schöne Grundlage für viele weitere Diskussionen.
Genau das ist aber merkwürdig: Denn gleichzeitig ist die kulturelle und technische Entwicklungsgeschichte der Menschheit von rapiden Sprünge und Brüchen gekennzeichnet, die nicht durch ebenso plötzliche kongnitiv-biologische Leistungssprünge der Modellreihe Mensch zu erklären sind. Viele Beispiele belegen dieses sprunghafte kulturelle Auf und Ab: In verschiedenen, von den Menschen nach und nach besiedelten Weltgegenden zwischen Afrika, Asien und Europa traten etwa auffallend plötzlich komplexere moderne Kulturkennzeichen auf – zum Beispiel symbolische, gar abstrakte Formen der Malerei oder die soziokulturell offensichtlich zunehmend wichtige Tätowierleidenschaft, der Fernhandel und Musikinstrumentenbau, verbesserte Jagdwaffen wie Bumerangs und scharfe Speerspitzen, fein geschnitzte Kultgegenstände aus Elfenbein oder praktische Transportgefäße aus Straußeneiern. Solche Errungenschaften sorgten kombiniert für spontane kulturelle und technische Revolutionen – wobei konkrete Auslöser der plötzlichen Entwicklungssprünge unbekannt sind.
Zwei Forschergruppen haben sich auf die Suche nach Antworten gemacht – wobei sowohl Mark Thomas vom University College London mit seinen Kollegen als auch Samuel Bowles vom Santa Fe Institute gruppendynamische Prozesse der frühen Menschen unter die Lupe nehmen. Thomas' Team trug dabei zunächst eine Menge archäologisch belegter Fakten zusammen [1].
Kritische Dichte
Schon vor 90 000 Jahren, so die Forscher, hatten Afrikaner kulturelle Artefakte höherer Komplexität erfunden – eine typische abstrakt anmutende Bildersprache der Höhlenmalerei und verbessert geschärfte knöcherne Harpunenspitzen tauchten zum Beispiel erstmals auf. Und verschwanden vor 60 000 bis 70 000 Jahren plötzlich wieder, um schließlich vor rund 45 Jahrtausenden – ebenso plötzlich – in Eurasien neu entwickelt zu werden. In der Zwischenzeit scheint der sich ausbreitende Mensch die kulturell hoch stehenden Techniken aber selbst dann nicht mitgeführt zu haben, wenn sie ihm sicher von Nutzen gewesen wären – während in Afrika zurückbleibende Populationen sie gleichzeitig offenbar ebenso vergessen haben. Später, teils viel später, musste hier wie dort also eine einst schon erreichte Kulturhöhe wieder neu entwickelt werden. Warum das alles?
Thomas' Kollegen errechneten eine Antwort mit der Hilfe eines Computermodelles, mit dem die Populationsgrößen der Menschheit und ihre Durchmischung zu verschiedenen Zeiten und Orten mit Hilfe der heutigen Verteilung von Mitochondrien-DNA-Sequenzen abgeschätzt werden können. Dann brachten sie Demografie und Kulturhöhe mit Hilfe des "henrichschen Transmissionsmodelles" zusammen – einem Ansatz, der die Wahrscheinlichkeit von erfolgreichen Erfahrungsaustauschprozessen zwischen Gruppen in Abhängigkeit von verschiedenen Voraussetzungen, zum Beispiel den interagierenden Populationsgrößen, kalkuliert.
Die Auswertung der ganzen Rechnerei legt für Thomas und Co einen Schluss nahe: Kulturelle Evolution, ja selbst das Bewahren einer schon erreichten Kulturhöhe, ist nur dann überhaupt möglich, wenn eine gewisse Menge verschiedener Menschen unterschiedlicher Gruppen auf einem recht engen Raum miteinander häufig genug interagieren. Das war nach den Berechnungen der Populationsdichte zum Beispiel im Subsahara-Afrika vor schon vor gut 100 000 Jahren der Fall – als die Dichte der menschlichen Bevölkerung dort etwa ebenso hoch lag wie in Europa vor 45 000 Jahren. Tatsächlich begann über den Daumen an beiden Orten zu den jeweiligen Zeitpunkten eine in archäologischen Funden nachweisbare kulturelle Blüte.
Kurz: Um Kultur zu bewahren und zu entwickeln, mussten nach Thomas und Co in einem gegebenen Gebiet mindestens ein Mensch auf 3057 Quadratkilometern leben (was etwa einer – dürftigen – Bevölkerungsdichte von rund einem Drittel Mensch pro Saarland entspräche). Das klingt wenig, tatsächlich aber gehen Wissenschaftler davon aus, dass im bewohnbaren Teil Europas vor 45 000 Jahren wirklich nicht mehr als 2905 Menschen (ein statistischer Mittelwert von mindestens 280 bis höchstens knapp 16 000) angekommen waren. Für eine effektive Kulturkonservierung reiche diese kritische Masse aber gerade aus, so die Forscher. Sinke sie unter den Wert – wie offenbar aus klimatischen Gründen in den Gebieten südlich der Sahara vor rund 65 000 Jahren –, so breche auch der kulturelle Austausch zusammen, und erworbene Kenntnisse gingen verloren, wie es aus jener Zeit und Gegend auch archäologisch belegt ist.
Krieg statt Kultur
Zu diesem harmonischen Bild des sich gegenseitig befruchtenden pleistozänen Miteinanders liefert die Studie von Bowles das Kontrastprogramm: Krieg statt Kulturaustausch haben nach seiner Meinung das Sozialverhalten in Menschengruppen bestimmt [2].
Auch diese These lässt sich anhand von tatsächlichen archäologischen Befunden modellieren und durchrechnen – wobei zunächst einmal das Risiko eines einzelnen Erwachsenen bestimmt werden musste, nicht eines natürlichen Todes zu sterben, sondern bei einem der nachweislich häufigen Händel mit feindlichen Gruppen getötet zu werden. Es liegt bei 14 Prozent, schätzen die Forscher, wobei sie zum Beispiel den Ausgang von Auseinandersetzungen heutiger Jäger- und Sammler-Kulturen heranziehen, die einander wohl mit ähnlichen Mitteln attackieren wie Menschen der Eiszeit. Abgesichert und angereichert wird die Berechnung auch durch die penible Auswertung vieler archäologischer Knochenfunde mit Verletzungen, die von Attacken durch menschliche Aggressoren geschlagen sein müssen. Eine Reihe anderer Überlegungen – etwa Studien aus den Indianerkriegen des 19. Jahrhunderts – sichern die Datenlage ab: Damals wurde zum Beispiel ermittelt, dass ein Drittel aller indianischer Pfeiltreffer Spuren im Knochen hinterlassen, wie sie auch an manchen Skeletten früher Menschen zu finden sind.
Ob 14 Prozent individueller Todesfälle durch Krieg viel oder wenig sind, hing wohl auch im Pleistozän schon davon ab, ob man selbst zu den Betroffenen gehört. Aus Sicht einer Gruppe von Menschen stellt sich das aber anders dar, wie Bowles mit Hilfe der Todesrisikorate und einigen anderen Parametern schließlich berechnete: Lohnt sich als Mitglied einer Gruppe, seine eigenes Todesrisiko im Kampf selbstaufopfernd noch höher zu treiben, um damit die Überlebenschancen der Gruppe zu erhöhen? Kann dies dazu führen, dass sich altruistsiches Verhalten einzelner sogar genetisch durchsetzt, weil damit insgesamt die Überlebenschancen aller steigen?
Und in der Tat errechnet Bowles: Wenn auch nur manchmal ein Mitglied seine Gene in die Gruppe getragen hat, dann mit größerer Wahrscheinlichkeit wegen Selbstaufopferung starb, seine Sippe aber durch diesen Einsatz auch häufiger insgesamt überleben ließ, so lohnt sich das auf lange Sicht durchaus. In Zahlen: Die Altruismusanlage Einzelner rentiert sich aus Sicht der Gruppe auch dann noch – und tradiert sich demnach mit höherer Wahrscheinlichkeit –, wenn das individuelle Todesrisiko durch die stärkere Selbstgefährdung um rund drei Prozent steigt. Auch hier könnte man fragen, ob drei Prozent viel oder wenig sind – immerhin würde ein dermaßen erhöhtes Todesrisiko ja dazu führen, dass der Anteil der Altruisten einer Gruppe in 150 Generationen von anfangs 90 auf am Ende 10 Prozent sinkt, rechnet Bowles vor – wenn eben nicht der einhergehende Vorteil der Gruppe gegensteuert.
Zahlen sind etwas schönes, aber geduldig – und weder die Gruppe um Taylor noch Bowles lehnen sich so weit aus dem Fenster zu behaupten, ihre Erklärungen seien alternativlos: Zu viele Unwägbarkeiten und methodischen Schwierigkeiten stehen der präzisen Modellierung menschlicher Gesellschaften vor Zehntausenden von Jahren im Weg. Zudem scheinen beide Skizzen unserer Vergangenheit sich teilweise zu widersprechen: Kooperierten unsere Vorfahren nun zunehmend mit zunehmender Bevölkerungsdichte? Oder bekriegten sie sich umso mehr untereinander – um dabei, paradoxerweise, durch das Töten von Fremden die zum Gemeinschaftsgefühl in der eigenen Gruppe beitragende soziale Fähigkeit der Selbstaufgabe zu erwerben?
Ruth Mace vom University College London hält beides für möglich und ruft nach weiteren Untersuchungen. Immerhin würden beide Gruppen nicht einfach spekulieren – sondern hätten sich größte Mühe gegeben, ihre Thesen statistisch zu modellieren und mit Daten zu belegen. Eine schöne Grundlage für viele weitere Diskussionen.
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