Ernährung: Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel?
Warum einen Apfel oder gar Spinat essen, wenn die gleichen Vitamine in einer Kapsel stecken? Wozu zum Arzt gehen, wenn ein Mittel aus der Drogerie gegen die Vergesslichkeit hilft? Und gab es gegen die Potenzprobleme nicht dieses Mittel aus dem Onlineshop, ganz diskret? Nahrungsergänzungsmittel, das verheißt die Werbung, geben dem Körper alles, was er zum Leben braucht, und noch viel mehr. Sie beugen angeblich Mangelerscheinungen vor und lindern Beschwerden jedweder Art – ein beruhigendes Gefühl für alle, denen Gesundheit wichtig ist. Und ist es nicht verlockend, den Tagesbedarf an Nährstoffen gleich morgens mit ein paar Pillen zu decken?
Hinter den Nahrungsergänzungsmitteln, die in den Regalen von Deutschlands Supermärkten, Apotheken, Drogerien und Reformhäusern auf Kundschaft warten, steckt ein Milliardenmarkt: Vitamine, Mineralstoffe, Pflanzenextrakte und Mikronährstoffe generierten 2018 beeindruckende 1,44 Milliarden Euro Umsatz – 130 Millionen Euro mehr als im Jahr zuvor. Zum Vergleich: Das Marktvolumen für frisches Obst und Gemüse lag im selben Jahr bei 14,8 Milliarden Euro. Allein im Jahr 2018 wurden rund 225 Millionen Packungen Nahrungsergänzungsmittel verkauft – so viele wie noch nie zuvor, zwölf Millionen mehr als noch 2017. Jedes Jahr kommen allein in Deutschland 5000 bis 6000 neue Produkte auf den Markt, den die Corona-Pandemie laut ZDF-Informationen in den vergangenen Monaten weiter befeuert haben soll.
»Wirkten Nahrungsergänzungsmittel gegen Krankheiten, dann wären sie Medikamente«
Martin Smollich, Fachapotheker für Klinische Pharmazie
Aber halten die Pillen, was ihre Hersteller versprechen? Glätten sie die Haut, lassen sie auf kahlen Köpfen Haare sprießen, verbessern sie die Denkleistung oder die Ausdauer beim Sport? Helfen sie gar Kranken, die Probleme mit Arthrose, dem Herzen oder Diabetes haben? »Wären Nahrungsergänzungsmittel gegen Krankheiten wirksam, dann wären sie Medikamente«, stellt Martin Smollich klar, Leiter der Arbeitsgruppe Pharmakonutrition am Institut für Ernährungsmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. »Anders als Medikamente haben Nahrungsergänzungsmittel keine pharmakologische Wirkung.« Das bedeutet: Krankheiten lassen sich mit ihnen weder lindern noch heilen, auch wenn die Verpackungen aussehen wie die von Arzneimitteln.
»Nahrungsergänzungsmittel haben bei Erkrankungen nicht nur keine Wirkung«, ergänzt Smollich, sondern verhinderten womöglich eine wirksame Therapie, wenn etwa Patienten sagten: »Nein, das Medikament, das der Arzt verschreibt, nehme ich nicht, denn das ist mir zu viel Chemie – ich möchte lieber etwas Pflanzliches.« Smollich, Fachapotheker für Klinische Pharmazie, stellt das Problem mit einem Beispiel dar: »Wer seinen Cholesterinspiegel mit einem Nahrungsergänzungsmittel senken will statt mit einem Medikament vom Arzt, der riskiert einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.«
Nicht zu unterschätzen seien zudem die Wechselwirkungen, die entstehen könnten, wenn die Inhaltsstoffe vermeintlich harmloser Kapseln im Körper auf die Wirkstoffe von Arzneien träfen: »Multivitaminpräparate etwa haben Wechselwirkungen mit fast allen Medikamenten«, warnt Smollich. »Und Mineralstoffe wie Kalzium können die Wirkung von Blutdruckmedikamenten und Antibiotika stark beeinträchtigen.«
»Die meisten Menschen, die Nahrungsergänzungsmittel kaufen, sind gut ernährt: Sie bräuchten eigentlich gar keine«
Angela Clausen, Verbraucherzentrale NRW
Aber was ist mit Menschen, die sich bester Gesundheit erfreuen? Profitieren die von den Extranährstoffen? Immerhin jeder dritte Erwachsene in Deutschland nimmt regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel. Beliebt sind vor allem Vitamin-C-Präparate und solche mit Magnesium, wie eine Marktanalyse von Insight Health im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschland ergab. »Die meisten Menschen, die Nahrungsergänzungsmittel kaufen, sind gut ernährt«, sagt Angela Clausen von der Verbraucherzentrale NRW. »Sie bräuchten eigentlich gar keine.« Die Daten zeigen, dass jeder dritte Kunde über 50 Jahre alt ist und dass deutlich mehr Frauen als Männer Nahrungsergänzungsmittel kaufen. Sie erhoffen sich einen Gesundheitsvorteil, mehr Vitalität – im besten Fall ein längeres Leben ohne Krankheiten.
Ohne Zweifel braucht der Körper Vitamine und Mineralstoffe: Von Vitamin D einmal abgesehen kann er sie nicht selbst herstellen. Also muss man sie ihm geben, so die Theorie. In der Praxis sieht es anders aus – weil wir jeden Tag essen: »Wer sich gesund ernährt, riskiert in Deutschland keine Mangelerscheinungen. Oder wann haben Sie zuletzt Menschen mit Skorbut oder Rachitis gesehen, denen Vitamin C oder D fehlen?«, sagt Fachapotheker Martin Smollich, der auf seinem »Ernährungsmedizinblog« Hintergrundwissen auch zu Nahrungsergänzungsmitteln zusammengetragen hat. »Echte Mangelzustände sind hier zu Lande selten, und die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt zu Recht, dass bei einer optimalen Ernährung kein Mikronährstoffmangel entstehen kann.«
Wer sich gesund ernährt, hat keine Mangelerscheinungen
Darauf angesprochen, bestätigt Anja Carlsohn, stellvertretende Sprecherin der AG Sporternährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): »Nahrungsergänzungsmittel bringen nichts. Dass wir beispielsweise einen Vitamin-C-Mangel bekommen, ist bei unserer Ernährung unwahrscheinlich. Ein großes Glas Orangensaft oder eine halbe Paprika decken bereits den täglichen Bedarf – dafür muss niemand in die Apotheke rennen.« Nur bei vom Arzt festgestellten Mangelzuständen, betont die Professorin für Ernährungswissenschaft und Ökotrophologie an der HAW Hamburg, seien manchmal Ergänzungen erforderlich, sofern eine Ernährungsumstellung zuvor nicht geholfen hätte. Das Bundesinstitut für Risikobewertung bestätigt: »Bei ausgewogener Ernährung bekommt der Körper alle Nährstoffe, die er braucht. Nur in bestimmten Fällen ist eine gezielte Ergänzung der Nahrung mit einzelnen Nährstoffen sinnvoll.«
Martin Smollich erklärt, wann er den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln gutheißen kann: »Schwangere benötigen Folsäure, Jod und meistens auch Eisen, eventuell noch Omega-3-Fettsäuren. Veganer sollten auf jeden Fall Vitamin B12 einnehmen, weil es nur in tierischen Produkten steckt. Viele Ältere brauchen ebenfalls Vitamin B12 und Vitamin D, weil sie damit oft unterversorgt sind. Und wer am Tag mehr als drei Stunden Sport macht, darf über Proteinshakes, L-Carnitin, Eisen, Magnesium oder B-Vitamine nachdenken. Wer dagegen nur dreimal pro Woche ins Fitnessstudio geht, gilt in der Sportmedizin nicht einmal als Sportler – und braucht sicherlich keine leistungssteigernden oder regenerationsfördernden Nahrungsergänzungsmittel.«
»Überdosen sind gefährlich, auch bei vermeintlich harmlosen Mitteln aus der Drogerie. Wenn auf der Packung steht, dass 300 Prozent des Tagesbedarfs durch das Mittel gedeckt würden, dann ist das nicht unbedingt gut«
Martin Smollich
Das Gießkannenprinzip, nach dem so viele Menschen eine Pille nach der nächsten einwerfen, sei beim Thema Nahrungsergänzung keinesfalls zu empfehlen – da sind sich die Experten einig: »Viel hilft nicht viel«, sagt Smollich, »im Gegenteil: Überdosen sind gefährlich, auch bei vermeintlich harmlosen Mitteln aus der Drogerie. Wenn auf der Packung steht, dass 300 Prozent des Tagesbedarfs durch das Mittel gedeckt würden, dann ist das nicht unbedingt gut.«
Magnesium verursacht in geringfügig zu hohen Dosen noch vergleichsweise gelinde Beschwerden: Bauchweh und Durchfall. Bei Vitamin D sind die Folgen schon ernster, so Smollich: »In zu großen Mengen verursacht es Atherosklerose, Nierensteine und irreversible Nierenschäden.« Das Deutsche Krebsforschungszentrum warnt, dass B-Vitamine in hohen Dosen Lungenkrebs bei Männern wachsen lassen. Vitamin E steht im Verdacht, das Risiko für Prostatakrebs zu erhöhen. Und wer vermeintlich harmloses Kalzium überdosiert, riskiert einen Herzinfarkt, sagt der Lübecker Professor für Pharmakonutrition Martin Smollich: »Ab einer Tagesdosis von mehr als 1500 Milligramm Kalzium steigt das Risiko nachweislich.«
Gesunde Kinder brauchen keine zusätzlichen Stoffe
Vitaminreiche Bärchen, klebrige Säfte: Nahrungsergänzungsmittel für Kinder erinnern an Süßigkeiten und sind in der Regel ebenso überflüssig, sagt Angela Clausen von der Verbraucherzentrale NRW. »Säuglinge brauchen Vitamin K, Kleinstkinder benötigen Vitamin D und Fluor – aber dann als Arzneimittel und nach Rücksprache mit dem Kinderarzt. Mittel, die in der Schule die Konzentration fördern sollen, braucht dagegen niemand.«
Clausen warnt, dass Produkte für Kinder oft nicht kindgerecht dosiert seien. Viele Eltern wüssten zudem nicht, dass sich die Referenzangaben auf der Packung immer auf Erwachsene beziehen. Was Clausen aber am meisten stört: »Dass die Kinder lernen, dass sie in allen Lebenslagen etwas einnehmen können und Tabletten sämtliche Probleme lösen.«
Nahrungsergänzungsmittel können gefährlich sein
Biotin kann Herzprobleme vertuschen – ein Vitamin, das in Produkten für Haut, Haare und Nägel enthalten ist. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlichte 2019 einen »Rote-Hand-Brief« – das ist ein Warnhinweis für Menschen in Heilberufen: Biotin, so das BfArM, verfälsche die Laborwerte, wenn Ärzte nach Biomarkern suchten, die auf Infektionen, Herzinfarkt und Krebs hindeuten. »Das kann lebensgefährlich sein«, sagt Angela Clausen von der Verbraucherzentrale NRW: »Wer Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, sollte das seinem Arzt sagen.«
Die Referentin für Lebensmittel im Gesundheitsmarkt hat die Website »Klartext Nahrungsergänzung« mit initiiert. Dort können sich Laien über Nährstoffe aus Pillen und Pulvern informieren. Der Bedarf sei da, sagt Clausen: »Es gibt eine riesige Menge an Produkten, und die Verbraucher haben enorme Informationslücken.« Ihre Denkweise sei laut Umfragen, dass man gar nicht genug von manchen Nährstoffen bekommen könne. »Die meisten haben zudem keinerlei Ahnung von möglichen Wechselwirkungen und sind überzeugt davon, dass die Sicherheit der Produkte, die sie kaufen, behördlich geprüft ist«, so Clausen.
Kein Zulassungsverfahren, keine zugelassenen Höchstmengen
Das ist sie aber nicht, weiß die Expertin: »Nahrungsergänzungsmittel gelten rein rechtlich als Lebensmittel. Es gibt für sie weder ein Zulassungsverfahren noch zugelassene Höchstmengen. Außer bei Vitaminen und Mineralstoffen dürfen die Hersteller hineinfüllen, was sie wollen, und müssen einfach nur anmelden, wenn es wieder etwas Neues gibt.« Studien bestätigen: Mehr als die Hälfte der in Drogerien und Reformhäusern angebotenen Produkte überschreitet die Höchstmengenvorschläge des Bundesinstituts für Risikobewertung – teilweise um bis zu 700 Prozent.
Bis zu 70 Prozent der Nahrungsergänzungsmittel auf dem deutschen Markt böten Gründe zur Beanstandung, berichtet Clausen: »Sie haben falsch deklarierte Gehalte, enthalten nicht zugelassene Stoffe oder kommen mit falschen Werbeversprechen daher.« Gesundheitsbezogene Angaben etwa sind laut Health-Claims-Verordnung nur mit einer Zulassung erlaubt. »Doch die Marketingleute sind sehr kreativ, und die Hersteller umgehen die Regeln mit einem Trick«, so Clausen. »Sie geben einfach grundlos Vitamine hinzu, für die sie dann die zugelassenen Claims verwenden dürfen.« 150 Produkte habe die Verbraucherzentrale seit 2017 an die Überwachungsbehörden gemeldet.
Weil Clausen die Hintergründe kennt, hat sie eine klare Meinung zu Nahrungsergänzungsmitteln: »Sie verbessern weder die Leistung noch die Körperabwehr, und sie verlangsamen auch nicht den Alterungsprozess. Es profitieren nur Menschen, die einen Mangel haben. Für alle anderen ist das Einnehmen von Nahrungsergänzungsmitteln eine Vergoldung des Urins.«
»Finger weg von Fatburnern, Potenzmitteln und Produkten für Sportler. Sie enthalten oft nicht zugelassene oder verschreibungspflichtige Arzneimittel, Krebs erregende Stoffe oder Dopingmittel«
Angela Clausen
Eindringlich warnen Verbraucherschützer vor Nahrungsergänzungsmitteln aus dem Internet: »Finger weg von Fatburnern, anderen Schlankheitsprodukten, Potenzmitteln und Supplementen für Sportler«, sagt Clausen. »Sie sind besonders bedenklich, denn sie enthalten, wie europaweite Kontrollen zeigen, immer wieder nicht zugelassene oder verschreibungspflichtige Arzneimittel, Krebs erregende Stoffe oder Dopingmittel.« Tipp: Wer als Leistungssportler auf Nummer sicher gehen und keinen positiven Dopingtest verursachen will, kann die »Kölner Liste« durchgehen. Auf der Internetseite, die 2006 auf Initiative des Olympiastützpunkts Rheinland in Zusammenarbeit mit der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) entstand, finden sich alle Nahrungsergänzungsmittel, die auf eine Kontamination mit verbotenen Substanzen hin getestet worden und damit hinsichtlich Doping unbedenklich sind.
Mit Sorge betrachten Smollich und Clausen, dass immer mehr Pflanzenstoffe als Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt drängen: »Die Worte ›100 Prozent natürlich‹ sind kein Garant für Sicherheit«, warnt Clausen von der Verbraucherzentrale. »Pflanzenstoffe sind teilweise wirklich gefährlich, und ihr Risiko für Wechselwirkungen ist hoch.«
Pflanzenstoffe sind nicht immer sicher
Smollich ergänzt:»Was die Hersteller über soziale Medien und Influencer geschickt bewerben, klingt harmlos, enthält aber teilweise pharmakologisch wirksame Substanzen, die anders als Medikamente keinerlei Qualitätskontrollen unterliegen. Der Verbraucher sollte sich wirklich fragen: Möchte ich etwas nehmen, das nicht zuvor an Tausenden systematisch getestet und wissenschaftlich erprobt wurde?«
Wer trotz allem auf Nahrungsergänzungsmittel nicht verzichten möchte, so Verbraucherschützerin Clausen, sollte darauf achten, »dass der Begriff ›Nahrungsergänzungsmittel‹ auf Deutsch auf der Verpackung steht«. Den Dosierungsempfehlungen sei streng Folge zu leisten, »weil bei einer Überdosis der Stoffwechsel erheblich aus dem Tritt geraten kann. Ohne ärztlichen Rat sollte die Tagesdosis von Vitaminen und Mineralstoffen 100 Prozent der Referenzmenge nicht überschreiten«. Online kaufen sollten Verbraucher nur bei bekannten Anbietern wie Drogerien oder Versandapotheken.
Am besten, da sind sich die Experten einig, sollten Nahrungsergänzungsmittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt zum Einsatz kommen. Und erst, »wenn ein Mangel über die normale Ernährung nicht in den Griff zu bekommen war«, ergänzt Fachapotheker Smollich. Um Wechselwirkungen zu verhindern, sollten chronisch Kranke immer ihren Arzt informieren, bevor sie zusätzliche Nährstoffe einnehmen. Das muss kein Ernährungsmediziner sein, sagt Smollich: »Auch viele Hausärzte, Ökotrophologen und Diätassistenten kennen sich aus. Vorsicht aber vor ‚Ernährungsberatern‘ – dieser Begriff ist in Deutschland nicht gesetzlich geschützt.« Wie Nahrungsergänzungsmittel richtig zu verwenden sind, fasst die Verbraucherzentrale auf ihrer Website zusammen.
Nahrungsergänzungsmittel und Krebs
Krebspatienten, die im Internet nach Informationen suchen, stoßen früher oder später auf den Hinweis, dass hoch dosierte Vitamine als Antioxidanzien die Nebenwirkungen der Chemo- oder Strahlentherapie mildern sollen. Vor der Einnahme von Vitaminpräparaten während einer Krebstherapie warnt die Deutsche Krebsgesellschaft ausdrücklich: Die Vitamine A, C und E verringern zwar die Nebenwirkungen spürbar – doch sie hemmen auch die Wirkung der Behandlung. Das Tückische: Die Patienten fühlen sich besser, haben aber nachweislich häufiger Rückfälle und eine geringere Lebenserwartung.
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