Artikel von Daniel Lingenhöhl

Eine Hand reißt ein Blatt von einer Klopapierrolle ab

Verdauung: Was ist die optimale Zahl der Stuhlgänge?

Der Darm spielt eine wichtige Rolle für unseren körperlichen und geistigen Zustand. Und eng damit verbunden ist die Frage, wie oft wir am Tag auf die Toilette gehen.

Unterwasseraufnahme eines großen, hellen Schwamms, der aus dem Meeresboden ragt, umgeben von zahlreichen kleinen, orange-rosa Seeanemonen. Der sandige Meeresboden ist teilweise sichtbar, und das Bild vermittelt die Vielfalt des marinen Lebens in einer Tiefseeumgebung.

Ökosysteme: Eisabbruch legt unbekannte Lebenswelt frei

Der Meeresboden unter Schelfeis ist ein Lebensraum der Extreme. Der Abbruch des Eisbergs A-84 ermöglichte Biologen einen raren Einblick in ein mysteriöses Ökosystem.

Ein Vogel mit braunem Gefieder und einem markanten blauen Kopf mit roten Akzenten sucht auf einem steinigen Boden nach Nahrung. Im Hintergrund sind unscharfe Pflanzen und Blätter zu sehen, die eine natürliche Umgebung andeuten.

Evolution: Einzigartig wie der Dodo

Die evolutionäre Abstammung der Kubataube war lange unbekannt. Nun überrascht sie die Biologen. Doch die Zeit für den Vogel läuft in ihrer Heimat langsam ab.

Ein Krokodil taucht aus dem trüben Wasser auf, mit weit geöffnetem Maul und sichtbaren Zähnen. Das Bild zeigt die Dynamik und Kraft des Tieres, während es sich durch das Wasser bewegt. Es gibt keine Menschen oder Text im Bild.

Nahrungskette: Wie Krokodile von Schweinen profitieren

In Nordaustralien hat die Zahl der Leistenkrokodile deutlich zugenommen – auch dank eingeschleppter Schweine und Büffel. Für ihren Lebensraum hat das ebenfalls Folgen.

Ein Frosch mit einer markanten weißen Linie auf seinem Rücken sitzt auf einem felsigen Untergrund am Wasser. Die Textur seiner Haut ist rau und gepunktet, passend zu den umgebenden Steinen. Der Frosch ist gut getarnt und fügt sich in die natürliche Umgebung ein.

Frösche: Nach mehr als 130 Jahren wiederentdeckt

Viele Tier- und Pflanzenarten sind nur als Museumsexemplare bekannt. Manche gelten seit Jahrhunderten als verschollen. Mit Detektivarbeit wurde ein Frosch in Chile aufgespürt.

Luftaufnahme eines Gletschers mit einer großen, tiefblauen Schmelzwasserpfütze in der Mitte. Die Oberfläche des Gletschers ist von unregelmäßigen, weißen Eisstrukturen geprägt, die das blaue Wasser umgeben. Die Textur des Eises zeigt Risse und Furchen, die die natürliche Erosion und Bewegung des Gletschers verdeutlichen. Dieses Bild veranschaulicht die Auswirkungen des Klimawandels auf Gletscherlandschaften.

Extremwetter: Mega-Schneesturm schützte 2022 Grönlands Eis

Grönland wird immer wieder von Extremwetter getroffen. Bei einem besonderen Ereignis 2022 passierte etwas, womit Forscher nicht gerechnet hatten.

Darstellung einer globalen Karte der Meeresoberflächentemperaturen während eines La-Niña-Ereignisses. Die Karte zeigt den Pazifischen Ozean mit kühlen Temperaturen in Blau entlang des Äquators und mit wärmeren Temperaturen in Rot in den nördlichen und südlichen Regionen. Die grauen Bereiche repräsentieren Landmassen. Diese Temperaturverteilung ist charakteristisch für das Phänomen La Niña, das mit veränderten Wetterbedingungen weltweit verbunden ist.

Klima: La Niña schwächelt und endet bald

Seit dem Dezember 2024 herrscht La Niña im Pazifik. Doch richtig intensiv will das Phänomen nicht werden. Und schon zum Sommer hin dürfte es ganz verschwunden sein.

Ein prächtiger Leierschwanzvogel steht auf dem Waldboden, umgeben von üppigem Grün. Der Vogel hat seine beeindruckenden Schwanzfedern in einem auffälligen Fächer ausgebreitet, der an ein kunstvolles Federkleid erinnert. Die Szene ist in einem dichten Waldgebiet aufgenommen, das von Farnen und anderen Pflanzen umgeben ist.

Vögel: Leierschwänze züchten sich fette Beute

Australische Leierschwänze sind meisterhafte Stimmenimitatoren. Ihr faszinierendes Verhalten weist noch eine Besonderheit auf: Sie sorgen aktiv dafür, dass ihre Beute floriert.

Darstellung der Ozonschicht über der Antarktis, die den Ozonabbau zeigt. Die Karte ist in verschiedenen Farben von Blau bis Rot gehalten, um die Ozonkonzentration in Dobson-Einheiten darzustellen. Der zentrale rote Bereich über der Antarktis zeigt das Ozonloch mit niedrigen Werten unter 220 Dobson-Einheiten an, während die umliegenden blauen Bereiche höhere Ozonkonzentrationen aufweisen.

Atmosphäre: Ozonloch schließt sich wirklich

Umweltschutz lohnt sich: Der Schutzschild der Erde erholt sich, weil sich die Menschheit in den 1980er Jahren auf ein Verbot der zerstörerischen FCKW einigen konnte.

Ein kleiner, dunkelgrauer Vogel mit leuchtend roten Augen sitzt in einem dichten, grünen Laubwerk. Der Vogel ist von Moos und Blättern umgeben, was auf einen natürlichen Lebensraum im Wald hindeutet. Die Umgebung ist leicht verschwommen, wodurch der Fokus auf dem Vogel liegt.

Galapagos-Ralle: Darwin hatte sie zuvor als Letzter gesehen

Die Galapagos-Insel Floreana wird renaturiert – mit Erfolg: Seltene Arten kehren wieder. Darunter befindet sich eine sehr scheue Vogelart.