Laserphysik: Helle Röntgenblitze aus dem LaborTeilchenbeschleuniger dienen als brillante Röntgenquelle. Nun bekommen sie Konkurrenz von einer platzsparenden Apparatur, die langwelliges in kurzwelliges Licht umwandelt.
Kosmische Kollision: Schwarzes Loch aus Galaxie geschleudertAus dem Zentrum einer Galaxie entweicht offenbar ein supermassereiches Schwarzes Loch - angetrieben durch die asymmetrische Emission von Gravitationswellen.
Kosmische Kollision: Schwarzes Loch aus Galaxie geschleudertAus dem Zentrum einer Galaxie entweicht offenbar ein supermassereiches Schwarzes Loch - angetrieben durch die asymmetrische Emission von Gravitationswellen.
Neptunmond: Unterirdischer Ozean auf Triton möglichUnter der eisigen Oberfläche des größten Neptuntrabanten könnte sich ein flüssiger Ozean verbergen. Wie die Chancen dafür stehen, hat man nun im Computermodell untersucht.
Neptunmond: Unterirdischer Ozean auf Triton möglichUnter der eisigen Oberfläche des größten Neptuntrabanten könnte sich ein flüssiger Ozean verbergen. Wie die Chancen dafür stehen, hat man nun im Computermodell untersucht.
Bierphysik: Warum Gasbläschen im Guinness absinken Entgegen der Intuition sinken Gasbläschen in dem schwarzbraunen Starkbier zu Boden. Die Ursache für das Phänomen liege in der besonderen Geometrie der Pint-Gläser.
Photovoltaik: Manko von Farbstoffsolarzellen überwundenDer flüssige Elektrolyt in Farbstoffsolarzellen kann der Zelle selbst schaden. Ein neues festes Material verhindert das nun, ohne dabei wie bisher den Wirkungsgrad zu schmälern.
Quantenkommunikation: Rekordverdächtige Teleportation gelungenQuanteninformationen lassen sich auch ohne physikalisches Medium übertragen. Dem Ziel, so ein globales abhörsicheres Kommunikationsnetz zu schaffen, kommen Forscher nun näher.
Sterneruptionen: Häufigkeit von Superflares abgeschätztSie ähneln der Sonne, doch die Eruptionen auf ihnen sind um ein Vielfaches energiereicher. Neue Daten ermöglichen nun erstmals statistische Analysen von Sternen mit Superflares.
Ferne Sonnensysteme: Transitplanet verrät sonst verborgenen PlanetenDas Weltraumteleskop Kepler spürt Exoplaneten für gewöhnlich auf, wenn diese ihre Bahnen vor dem Zentralstern ziehen. Doch die Daten liefern auch Hinweise auf weitere Planeten.