Schlaf-wach-Rhythmus: Nächtliche Mahlzeiten erhöhen DiabetesrisikoMenschen, die nachts arbeiten, werden öfter zuckerkrank. Möglicherweise können sie das vermeiden, indem sie nur während der natürlichen Tageszeiten essen.
Spektrum-Podcast: Proteindesign: Wirkstoffe der ZukunftDie Forschung arbeitet an künstlichen Eiweißen, die besser wirken als ihre natürlichen Vorbilder. Das sogenannte Proteindesign könnte die Medizin revolutionieren.
Krebsmedizin: Tumoren zapfen Kraftwerke des Immunsystems anKrebszellen nutzen viele Möglichkeiten, um die Körperabwehr zu überlisten. Eine neue Studie zeigt: Sie stehlen den Immunzellen sogar die Energieversorgung.
Massenaussterben: Haie kamen gut durch die KriseAm Ende der Kreidezeit starben drei Viertel aller Tierarten aus. Die Haie überstanden diese Phase aber anscheinend relativ unbeschadet.
Ernährung: Klimawandel erschwert die FischereiDie Erderwärmung mindert vielerorts die Erträge des Fischfangs. Das bedroht die Nahrungsmittelversorgung – vor allem in tropischen Ländern.
Spektrum-Podcast: Wie unser Immungedächtnis funktioniertDie Erkenntnisse über das Immungedächtnis könnten auch dazu beitragen, in Zukunft Impfungen zu entwickeln.
Spektrum-Podcast: »Pilz-Pandemie« bedroht weltweit die ErntenSchadpilze begleiten den Menschen, seit er Ackerbau betreibt. Trotz Fungiziden und resistenter Pflanzen bedrohen Pilzkrankheiten die Ernten von wichtigen Grundnahrungsmitteln.
Coronavirus: Covid-19-Patienten stecken oft ihre Haustiere anHunde und Katzen, die mit Covid-Kranken in einem Haushalt leben, infizieren sich häufig und werden selbst krank. Expertinnen raten, gegebenenfalls Abstand zu den Tieren zu halten.
Übergewicht: Fettleibigkeit birgt große GesundheitsgefahrenMenschen mit starkem Übergewicht werden deutlich öfter krank – selbst dann, wenn ihre Stoffwechselwerte normal sind. Vor allem das Diabetesrisiko erhöht sich.
Tumorleiden: Viel mehr Krebskranke im Mittelalter als gedachtBisherigen Schätzungen zufolge hatte im Mittelalter etwa einer von 100 Menschen Krebs. Tatsächlich könnten es 10- bis 15-mal so viele gewesen sein.