»Jura not alone«: Wenn die Klobürste zur Waffe wirdOb es um Grundrechte, Klimaschutz oder Extremismus geht: Nora Markard und Ronen Steinke zeigen anschaulich, wie wichtig juristisches Wissen ist. Eine Rezension
»Wie gesund wollen wir sein?«: Schöne neue Gesundheitswelt?Sven Jungmann erläutert die Vorteile einer rigorosen Digitalisierung des Gesundheitssystems. Beim Blick auf deren Nachteile krankt seine Argumentation aber etwas. Eine Rezension
»Kritik der großen Geste«: Für Vielstimmigkeit – und kleine BrötchenWer Routinen durchbrechen will, sollte auf große Gesten verzichten und lieber kleine Brötchen backen – die aber richtig. Armin Nassehis Plädoyer für kleine Schritte. Eine Rezension
»Alles überall auf einmal«: An der Schwelle eines neuen ZeitaltersWas künstliche Intelligenz leisten könnte und wo sie unbedingt eingehegt und kontrolliert werden sollte, erläutern Miriam Meckel und Léa Steinacker. Eine Rezension
»Viel Lärm um Achtsamkeit«: Ein Hype auf dem PrüfstandJacob Schmidt geht der Achtsamkeit auf den Grund. Sein philosophischer Anspruch fordert dabei von Lesern eine gewisse Ausdauer, die aufzubringen sich aber lohnt. Eine Rezension
»Urwelten«: Teleportation in die ErdgeschichteThomas Halliday nimmt seine Leser mit auf eine kurzweilige Reise durch die Erdgeschichte. Die Urwelten, die wir nicht mehr besuchen können, werden anschaulich. Eine Rezension
»Triebhaft«: Abgründe in NahaufnahmeSie haben ihre Opfer missbraucht, vergewaltigt oder getötet – und empfinden keine Reue. Ein fesselnder Bericht über die Abgründe gefährlicher Straftäter. Eine Rezension
»Alien Earths«: An der Schwelle zu neuem LebenDie Autorin erzählt unterhaltsam, wie sie mit der Suche nach fremdem Leben eine erfolgreiche Astrophysikerin wurde. Ihr Buch hätte aber von mehr Sorgfalt profitiert. Eine Rezension
»Allzumenschliches«: Wenn Hobbes weint und Kant singtRespektlos und humorvoll hinterfragt Catherine Meurisse in ihrer Graphic Novel große Philosophen und ihr Denken. Eine vergnügliche Inszenierung. Sehr empfehlenswert. Eine Rezension
»Geister der Gegenwart«: Wider die Stumpfheit Wolfram Eilenberger übersetzt das Denken von Adorno, Foucault, Sontag und Feyerabend in prägnante Bilder. Das Porträt eines philosophischen Quartetts in seiner Zeit. Eine Rezension