Neurobiologie: Stets offen für Neues Dass auch der Hans noch etwas lernen kann und nicht nur das Hänschen, wissen wir schon länger. Lernen bedeutet häufig eine Neuverdrahtung von Nervenzellen, eine …
Hirnforschung: Kummerspeck macht lustigKurz, aus dem Stegreif, zwei schnelle Fakten über die letzten Diätvorschläge der aktuellen Frauenzeitschrift XY - los geht's. Erstens, sie wird nicht …
Pädagogik: Was Hänschen nicht lerntLebenslanges Lernen - so lautet die Devise in unserer Wissensgesellschaft. In der Tat zeichnet den Menschen die bemerkenswerte Fähigkeit aus, sich auch …
Hirnforschung: Hunger-Hormon lässt Essen appetitlicher aussehenDas bei Hunger ausgeschüttete Hormon Ghrelin wirkt auf ganz unterschiedliche Hirnareale gleichzeitig, berichten Wissenschaftler von der McGill University in …
Lernen: Abstrakt lernt sich's besserSchwaben kennen das Problem: Ihre Zeitangaben versteht kaum jemand - es sei denn, es handelt sich ebenfalls um Schwaben, Franken oder sonst Eingeweihte. …
Bildungsbarometer: Mehrheit lehnt Verkürzung der gymnasialen Schulzeit weiter abDie in den meisten Bundesländern inzwischen eingeführte verkürzte gymnasiale Schulzeit (G8) stößt in der Bevölkerung weiterhin auf Kritik. In einer Online …
Anpassung: Gesangsstunde mit StörungenWäre das Japanische Mövchen im schallisolierten Raum der Universität von Kalifornien in San Francisco ein gefeierter Tenor, es würde sich lautstark über die …
Schulpolitik: Auch Pisa-Ergebnisse erfreulichNachdem am Mittwoch bekannt geworden war, dass sich die Lesekompetenz von Viertklässlern in den vergangenen Jahren gesteigert hat, verheißen auch erste vorab …
Kognition: Der WettstreitFrüher war das Leben einfach: Der Mensch sah sich als Krone der Schöpfung, seine Umwelt untertan. Die menschliche Überlegenheit in Sachen Intelligenz und Kultur …
Verhaltensforschung: Brüder im Geiste?Für Charles Darwin blieb der Mensch ein big-brained ape, ein Affe mit großem Hirn - aber eben ein Affe. Bis hinein in die 1980er Jahre stimmten dieser These …