Antarktis: Kalbende Gletscher lösen Tsunamis ausWo Gletscher ins Wasser münden, brechen immer wieder turmhohe Eisstücke ab. Das hat auch Folgen für den Ozean.
Naturkatastrophen: Der Chicxulub-Tsunami war so gigantisch wie kein andererDer Einschlag von Chicxulub gehört zu den größten Katastrophen, die die Erde je erlebt hat. Eine neue Studie zeigt die gewaltigen Dimensionen der dadurch ausgelösten Tsunamis.
Vulkanausbruch: Höher reichte keine bekannte EruptionDer Ausbruch des Hunga Tonga-Hunga Haʻapai im Tonga-Archipel gilt als einer der stärksten der vergangenen Jahrzehnte. Ein neues Detail verrät die ganze Wucht des Vulkans.
Chicxulub: Nach dem Einschlag bebte es monatelangAls wäre der Impakt nicht schon schlimm genug gewesen. Nach dem Chicxulub-Treffer folgten Erdbeben, welche den Planeten für lange Zeit erschütterten.
Extremwetter: Hurrikan »Fiona« war eine Wärmepumpe für GrönlandDie Überreste von Hurrikan »Fiona« zogen bis in die Arktis. Dort sorgten sie für eine außergewöhnliche Hitzewelle spät in der Saison.
Raumfahrt: Start von Artemis-I verzögert sich weiterHurrikan »Ian« sorgt abermals für Verzögerungen bei der Mondmission der NASA: Das Raketensystem steht nun wieder im Hangar, ein neuer Starttermin könnte erst im November liegen.
Vereinte Nationen: Naturkatastrophen könnten schwächer ausfallenWenn sich die Menschheit besser vorbereiten würde, wären Naturkatastrophen besser beherrschbar, besagt eine Studie der UN. Auch weil die Desaster oft dieselben Ursachen haben.
Geophysik: Manche Lawinen lösen sich wie ErdbebenDie Ähnlichkeiten zwischen manchen Lawinen und Erdbeben sind größer, als man vielleicht denkt. Eine Studie könnte jetzt die Lawinenvorhersage verbessern helfen.
Roter Planet: Seltenes Mineral zeugt von explosivem Vulkanismus auf dem MarsEin seltenes Mineral im Gale-Krater gab Forschern lange Rätsel auf. Ein neues Modell zeigt nun: Es könnte durch eine starke vulkanische Eruption dorthin gelangt sein.
Vulkane: Tonga-Explosion nahe an der theoretischen GrenzeDer Ausbruch des Hunga Tonga-Hunga Ha'apai fand zum Glück unter Wasser und weitab von Bevölkerungszentren statt. Immer mehr Details enthüllen die Wucht der Eruption.