Magnetrezeption: Auch Standvögel besitzen MagnetometerGleich, ob Vögel ihre Magnetkarte im Hirn zur weiträumigen Orientierung nutzen oder nicht - die Anlagen sind sowohl bei Zugvögeln wie auch bei ortstreuen Haushühnern vorhanden.
Orientierung: Echolokation entwickelte sich artenunabhängigDie Echoortung von Zahnwalen und Fledermäusen hat sich unabhängig voneinander sehr ähnlich entwickelt. Bei Fledermäusen könnte sie darüber hinaus älter sein als bisher gedacht.
Hirnforschung: Orientierungszellen im menschlichen GehirnIm menschlichen Gehirn konnten Neurowissenschaftler "Gitterzellen" nachweisen, welche die Orientierung im Raum widerspiegeln.
Orientierung: Zugvögel nehmen Erdmagnetfeld nur optisch wahrAuf ihrem Weg nach Süden orientieren sich viele Zugvögel nicht nur am Magnetfeld der Erde, sie können sogar dessen Ausrichtung regelrecht sehen. Verantwortlich …
Neuroentomologie: Monarchfalter benutzen Fühler als KompassNordamerikanische Wanderschmetterlinge finden den Weg zu ihren Überwinterungsquartieren durch einen Mechanismus in ihren Fühlern. Mit ihnen können die Insekten …
Sinnesleistungen: Unkorrigiert orientierungslosIn unbekanntem Terrain läuft man ohne äußere Orientierungshilfen häufig im Kreis und landet bald wieder am Ausgangspunkt. Dafür gibt es eine überraschend simple Erklärung.
Orientierung: Gift im KompassSonne, Mond und Magnete - sie alle leiten Tauben zurück zum heimatlichen Schlag. Ein eigentlich giftiges Molekül im Auge der Tiere hilft ihnen dabei.
Verhalten: Gezwitscher von Spitzmäusen dient der OrientierungMithilfe von akustischen Laute finden sich Spitzmäuse in der näheren Umgebung zurecht und sondieren ihren Lebensraum. Dies fanden Wissenschaftler um Björn …
Wahrnehmung: Ameisen nutzen wohl Magnetfeld zur OrientierungDie brasilianische Ameise Pachycondyla marginata orientiert sich wahrscheinlich mit Hilfe von Magnetrezeptoren. Jandira Ferreira de Olivera von der Technischen …
Orientierung : Sie sind hier!Wie Forscher seit einigen Jahren wissen, unterstützen uns so genannte Ortszellen im Hippocampus bei der Orientierung im Raum (siehe G&G April 2008, S. 62). Nun …