Tierische Navigation: Bienen nutzen kognitive LandkartePräzisionsnavigation trotz winzigem Hirn: Bienen scheinen über eine Art innere Umgebungskarte zu verfügen - ganz ähnlich wie der Mensch.
Grid cells: Auch Menschenhirne fallen ins RasterBei verschiedenen Tieren wurden sie bereits nachgewiesen, nun auch beim Menschen: "Rasterneurone", die den Raum auf eigenartige Weise strukturieren. Sie helfen bei der Navigation.
Neuropsychologie: Reha im SupermarktBeim Einkauf in einem virtuellen Supermarkt lernen Schlaganfallpatienten, sich wieder im Alltag zurechtzufinden.
Hilfreiche Schleimspur: Hirnloser Schleimpilz nutzt ausgelagertes GedächtnisDer Schleimpilz Physarum besitzt kein Hirn und kann sich dennoch intelligent durch die Umwelt bewegen. Sein Trick: eine Art ausgelagertes Raumgedächtnis.
Navigation: Rotkehlchen werden zu RechtsäugigenDie Navigation zu Fernreisezielen gehört wohl zu den beeindruckendsten Leistungen im Tierreich. Nun zeigt sich: Jungvögel müssen doppelt hingucken, um ans Ziel zu kommen.
Kompassnavigation: OrientierungslosVon wegen Navigation: Eisenreiche Nervenzellen im Taubenschnabel dienen wohl nicht der Wahrnehmung - sondern schützen vor Krankheiten.
Orientierung: Magnetsinneszellen führten in die IrreVon wegen Navigation: Eisenreiche Nervenzellen im Taubenschnabel dienen wohl nicht der Wahrnehmung - sondern schützen vor Krankheiten.
Entomologie: Wüstenameisen kennen Rüttel- und Magnetwegweiser Ameisen nutzen beim Navigieren viele Mittel: Sie orientieren sich an Gerüchen, Sonnenstand und Wind - und speichern auch Vibrations- sowie Magnetfeldmerkmale als Wegmarken.
Amerigo Vespucci : Vom Banker zum Entdecker Bis heute ist Amerigo Vespuccis Rolle bei der Entdeckung Amerikas strittig. Wie sollte es auch anders sein? Sein Leben verlief für einen Entdecker ohnehin ungewöhnlich.
Hirnforschung: Neuronales UhrwerkEinzelne Ereignisse muss das Gehirn zu einer kontinuierlichen Episode zusammenbinden. Wie ihm dies gelingt, haben Forscher nun im Rattenhirn beobachtet.