Urknall, Weltall und das Leben: Warum E=mc^2 bei relativistischen Energien falsch ist
Peter Kroll erläutert im Zuge der Vorlesung »Einblicke in die Relativitätstheorie« (Studium Generale TU Ilmenau) den Enerige-Impuls-Vektor und leitet ab, warum E=mc^2 bei relativistischen Energien falsch ist.
© Spektrum.de
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.