Genomforschung: Knockout-Mutationen im MenschenDie Sequenzierung ganzer Genome bringt Mutationen ans Licht, die einzelne Gene abschalten. Sie könnten den Weg zu neuen Medikamenten weisen.
Archäologie: Neolithische Axt samt Schaft in Dänemark entdecktÄxte aus der Jungsteinzeit gehören zu den typischen archäologischen Funden. Dass auch der Schaft erhalten bleibt, ist allerdings ungewöhnlich.
Klimawandel : Erderwärmung könnte Flugzeuge schlechter starten lassen Heiße Luft bereitet in Zukunft möglicherweise auch dem Flugverkehr Probleme.
Induzierte sensorische Neurone: Schmerzzellen aus der Petrischale Mit Hilfe von "induzierten sensorischen Neuronen" wollen Forscher das menschliche Schmerz- und Tastempfinden genauer untersuchen
Kosmologie: Eine Supernova in vier BildernMit dem Weltraumteleskop Hubble gelang es erstmals, eine Supernova zu beobachten, deren Licht durch eine Gravitationslinse in vier Bilder aufgespalten wird.
Verhaltensforschung: Männlicher Nachwuchs macht Schimpansenmütter geselligerWeibliche Schimpansen sind häufig allein unterwegs. Das ändert sich allerdings, wenn sie Söhne haben.
Recycling: Urin - der Dünger der Zukunft?Für gute Ernten braucht es Phosphordünger. Doch die Reserven sind endlich, Recycling ist dringend notwendig – hier kommen unsere Ausscheidungen ins Spiel.
Polarforschung: Roboter untersucht antarktisches Meereis aus der TiefeEin Unterwasserroboter taucht unter das Meereis der Antarktis. Neben einer 3-D-Karte liefert er auch neue Erkenntnisse darüber, wie dick das Eis dort tatsächlich ist.
Frühbronzezeit: Archäologische Begriffe hinterfragenIn dieser Auftaktfolge zu "Neue Forschungen zur europäischen Frühbronzezeit" spricht der sachsen-anhaltinische Landesarchäologe Harald Meller mit Christian …
Vulkanologie: Rundumblick auf vier VulkaneruptionenEin solches Ereignis bekommen Forscher selten zu sehen: In Kamtschatka sind vier benachbarte Vulkane gleichzeitig ausgebrochen. Ein interaktives 360-Grad-Video …
: Wer staunen kann, der stauneEmpirische Erkenntnis macht die Welt faszinierender, schreibt Ernst Peter Fischer. Und rennt damit bei vielen seiner Leser offene Türen ein.