Alle Artikel vom 20.03.2024

Eine neue Studie bestätigt die Vorstellung von Seefahrt in der Jungsteinzeit: Die mehr als 7000 Jahre alten Einbäume vom Braccianosee waren das Ergebnis langen Erfahrungswissens.

Zufällige Prozesse sind allgegenwärtig. Der französische Mathematiker Michel Talagrand hat dazu beitragen, solche Phänomene besser zu verstehen, und dafür den Abelpreis erhalten.

Mit einem virtuellen Verbund tausender winziger Sensoren wollen Fachleute künftig Daten aus dem Gehirn gewinnen. Dazu imitieren sie ein zentrales Prinzip der Nervenzellen.

Eine Lkw-Karawane, die den E-Schrott des Jahres 2022 abtransportiert, würde mehr als um die halbe Welt reichen. So verschleudere die Menschheit ihre Ressourcen, sagen Fachleute.

Frankreich unternahm 1797 den kühnen Versuch, Großbritannien zu erobern. Doch die Invasion scheiterte an einer fatalen Verwechslung, wie unsere Geschichtskolumnisten erzählen.

Fehlsichtigkeiten können mittels Lasertechnologie gut behandelt werden. Mit der Alterung der Gesellschaft treten aber vermehrt neurodegenerative Erkrankungen auf.

Immer wieder finden sich Bestattungen, in denen es nur Knochen gibt – und ein Gehirn im Schädel. Verblüffend, denn eigentlich ist das Denkorgan mit das empfindlichste im Körper.

Folge vom 19.03.2024, diesmal mit dem heiligen Gral, dem EINEN Wasser und dem fassbaren Unfassbaren!

Die Vogelgrippe wachse sich zur globalen Bedrohung für die Artenvielfalt und den Menschen aus, sagt die Virologin Diana Bell. Die Hauptschuld sieht sie bei der Massentierhaltung.

Nicht jeder Rechtsextreme ist ein Faschist: Dieser Einsicht folgend, präsentiert Peter R. Neumann in seinem erhellenden Buch eine Kartierung rechter Strömungen. Eine Rezension

An wie vielen aufeinander folgenden Tagen kann Baron von Münchhausen dies behaupten?