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Lexikon der Mathematik: spektraläquivalent

Relation zwischen zwei quadratischen reellen Matrizen. Zwei symmetrische Matrizen A und B heißen spektraläquivalent, wennes eine Konstante c ∈ ℝ gibt, so daß cBA und cAB positiv semidefinit sind, also nur nicht negative Eigenwerte besitzt.

Spektraläquivalenz spielt eine Rolle in der Konstruktion iterativer Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme.

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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