Reizdarm: Helfen Mikrobiom-Tests bei Darmproblemen?
Die Versprechen klingen verheißungsvoll: »Verstopfung? Bauchschmerz? Mach einen Darm-Mikrobiom-Test und beginne deine Reise zu mehr Wohlbefinden«, heißt es etwa bei der Firma Mybioma. Die Konkurrenz von Cerascreen sichert wiederum »evidenzbasierte Erkenntnisse und Tipps, um Ihre Gesundheit zu verbessern« zu. Vor allem Menschen, die ungeklärte Darmbeschwerden plagen, setzen große Hoffnung in solche Mikrobiom-Tests.
Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall – das sind die häufigsten Symptome des Krankheitsbildes Reizdarm (siehe »Habe ich ein Reizdarmsyndrom?«). Je nach Definition sind vier bis elf Prozent der Bevölkerung betroffen. Die Diagnose stellen Ärzte dann, wenn sie keine Ursache für die Verdauungsprobleme finden. Wahrscheinlich verbergen sich dahinter verschiedene Krankheiten, deren Auslöser bislang nicht genug verstanden sind.
Eine zentrale Rolle spielen vermutlich die Darm-Hirn-Achse und das enterische Nervensystem. Betroffene reagieren außerdem besonders empfindlich auf Reize aus dem Verdauungstrakt. Vieles deutet daraufhin, dass das Mikrobiom – die Gesamtheit der Mikroorganismen, die einen Menschen besiedeln – ebenfalls an den Beschwerden beteiligt ist. Der Darm beherbergt rund zehn Billionen Mikroben, die unser Leben vom Immunsystem bis zur seelischen Gesundheit beeinflussen. Schon lange ist bekannt, dass Fehlbesiedlungen des Darms, etwa mit dem Bakterium Clostridium difficile, zu Durchfallerkrankungen führen.
Was also liegt näher, als die Mikroben im Darm zu bestimmen und so Störungen festzustellen? Ein interdisziplinäres Team von der University of Maryland untersuchte das weltweite Angebot an Mikrobiom-Tests: »Zwar behaupten Firmen, dass sie feststellen können, ob jemand ein ›abnormales‹ Mikrobiom habe, aber dies ist nicht durch die Wissenschaft gedeckt«, schreiben sie. Ihr Fazit: »Den Testprozessen fehlt es an analytischer Qualität und die Ergebnisse haben keine klinische Validität.« Mit anderen Worten: Sie sind nutzlos.
Wie kann das sein, wo doch DNA-Analysen mittlerweile günstig sind und Forschungsteams immer neue Zusammenhänge zwischen dem Mikrobiom eines Menschen und seiner Gesundheit entdecken?
Mikrobiom-Tests halten nicht, was sie versprechen
Ein Problem ist anscheinend, solch einen Test standardisiert durchzuführen. Forscher der University of Washington haben herausgefunden, dass sich die Ergebnisse einer Stuhlprobe je nach Anbieter unterscheiden. So lieferten verschiedene Labore in nahezu der Hälfte der Fälle bei der identischen Probe abweichende Analysen. Bei 13 Prozent variierten die Ergebnisse sogar beim gleichen Anbieter – obwohl dieselbe Stuhlprobe getestet wurde.
»Es ist überhaupt nicht klar, wer welche Bakterien in sich benötigt, damit es dem einzelnen Menschen gut geht«Viola Andresen, Medizinerin
Selbst wenn die Analyse des Mikrobioms korrekt durchgeführt werden würde, bleibt die Frage: Hilft die Information darüber, welche Mikroben sich im Darm tummeln, den Betroffenen überhaupt weiter? Niederländische Forscherinnen und Forscher verglichen das Mikrobiom von Menschen mit unterschiedlich starken Reizdarmbeschwerden mit dem von gesunden Personen. Dazu entnahmen sie im Abstand von vier Wochen zwei Stuhlproben von den Probanden. Doch sie konnten bei beiden Teilnehmergruppen keine gravierenden Unterschiede feststellen. Lediglich drei Bakteriengattungen waren bei Teilnehmern mit Reizdarmsyndrom auffällig: Bifidobacterium kam bei ihnen seltener, Terrisporobacter und Turicibacter dagegen häufiger vor. Das Forschungsteam konnte keine charakteristische Zusammensetzung von Bakterienstämmen finden, die mit dem Schweregrad der Erkrankung zusammenhing – weder bei verschiedenen Personen mit ähnlichen Beschwerden noch bei den Proben von ein und derselben Person, wenn sich die Ausprägung der Symptome innerhalb der vier Wochen verändert hatte. Der Mikrobenmix war weitestgehend individuell und unabhängig vom Krankheitsbild.
Die Anbieter der Tests werben dennoch damit, dass sie Patienten mit Reizdarm oder ähnlichen Beschwerden helfen können. »Basierend auf deinen Resultaten erhältst du personalisierte Verbesserungsvorschläge, um deine Mikrobiom-Gesundheit zu optimieren und dein Wohlbefinden zu steigern«, heißt es etwa bei Mybioma.
Doch noch ist das laut Fachleuten gar nicht möglich. »Wir vermuten, dass das Mikrobiom eine Rolle spielt bei einem Teil der Reizdarmerkrankungen«, sagt die Immunologin Emma Slack, die zum Darmmikrobiom forscht. »Aber wir wissen heute nicht, was ein gesundes und was ein krankes Mikrobiom ist. Solche Tests ergeben im Moment daher keinen medizinischen Nutzen«, erklärt die Professorin für Schleimhautimmunologie am Departement für Gesundheitswissenschaften der ETH Zürich. Auch Ärzte, die Reizdarmpatienten behandeln, raten von Mikrobiom-Tests ab. »Die Frage ist: Welche sind die guten, welche die schlechten Bakterien?«, sagt die Medizinerin Viola Andresen, die das Bauchzentrum in Hamburg leitet. »Es ist überhaupt nicht klar, wer welche Bakterien in sich benötigt, damit es dem einzelnen Menschen gut geht.«
Das Mikrobiom eines Menschen ist höchst individuell, glaubt auch der Gastroenterologe Andrew Macpherson: »Was bei einem gesund ist, kann bei einem anderen krank sein«, sagt der Professor und Chefarzt für Gastroenterologie am Inselspital Bern. »Wenn man generelle Aussagen über das Mikrobiom macht, dann verkennt man, wie kompliziert die Realität ist.«
»Individuelle Ratschläge bezüglich Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln auf Grund von Mikrobiom-Tests ergeben im Moment keinen Sinn«Emma Slack, Immunologin
Das Geschäft mit dem Mikrobiom und seine Folgen
Viele Anbieter von Mikrobiom-Tests nutzen noch einen weiteren Absatzmarkt: Auf Basis ihrer Analysen verkaufen sie den Verbrauchern angeblich gesundheitsförderliche Nahrungsergänzungsmittel. Das erwähnte Forschungsteam der University of Maryland überprüfte das in einer in »Science« publizierten Studie – und traf bei rund der Hälfte der weltweiten Anbieter von Mikrobiom-Tests auf ein solches Geschäftsmodell. Auch Mybioma und Cerascreen bieten Nahrungsergänzungsmittel an. Diese Praxis sieht Emma Slack kritisch: »Individuelle Ratschläge bezüglich Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln auf Grund von Mikrobiom-Tests ergeben im Moment keinen Sinn. Dafür wissen wir einfach noch viel zu wenig.«
Die »Science«-Autoren machen zudem auf riskante Folgen der Tests aufmerksam: So berichten sie von einem Patienten, der nach dem Erhalt seiner Ergebnisse beschloss, in Eigenregie eine Stuhltransplantation durchzuführen – potenziell lebensbedrohlich, denn dabei könnten gefährliche Keime übertragen werden. In weniger drastischen Fällen führen Mikrobiom-Tests manche Betroffene auf eine falsche Fährte hinsichtlich der Ursache ihrer Probleme und verhindern so womöglich eine wirklich wirksame Therapie oder dass eine ernsthafte Erkrankung erkannt wird. »Das Wichtigste ist, dass wir bei vermeintlichen Reizdarmpatienten die gefährlichen Krankheiten ausschließen – Darmkrebs, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Zöliakie, bei Frauen auch gynäkologische Tumoren«, sagt Viola Andresen, die Hauptautorin der deutschen Leitlinie zum Thema Reizdarm.
Und es gibt Personen, die auf Basis der Ergebnisse von Mikrobiom-Tests ihr Essverhalten ändern: Sie meiden etwa bestimmte Lebensmittel oder essen weniger. Manche entwickeln gar eine vermeidend restriktive Ernährungsstörung.
Der Hintergrund: Bekannt ist, dass eine Ernährungsumstellung tatsächlich in einigen Fällen hilft – doch sollte sie laut Fachleuten ärztlich begleitet sein. So verbessern sich bei manchen Reizdarmpatienten die Symptome, wenn sie so genannte FODMAPs von ihrem Essensplan streichen. Die Abkürzung steht für »fermentable oligo-, di-, monosaccharides, and polyols«, also vergärbare Mehrfach-, Zweifach- und Einfachzucker sowie mehrwertige Alkohole. Der menschliche Dünndarm kann sie nur schlecht aufnehmen. Sie gelangen somit schnell in den Dickdarm, wo Bakterien sie abbauen. Ob dies die Beschwerden verursacht – etwa, weil vermehrt Darmgase und somit Blähungen entstehen – hängt wahrscheinlich vom individuellen Mikrobiom ab. Ein Review von 71 Studien zeigt allerdings, dass zwischen gesunden Menschen und jenen mit Darmproblemen keine Unterschiede festgestellt werden konnten, wenn sie mehr oder weniger FODMAPs zu sich nahmen – mit einer Ausnahme: Laktose führte bereits in relativ geringen Mengen zu verstärkten Symptomen bei Personen mit Magen-Darm-Erkrankungen. »Die meisten Menschen kommen mit FODMAPs gut klar, einigen Reizdarmpatienten kann es jedoch helfen, deren Aufnahme zu beschränken«, sagt Andrew Macpherson.
Allerdings ist die so genannte Low-FODMAP-Diät für Betroffene schwierig umzusetzen, weil sie viele alltägliche Speisen vermeiden oder in stark verringerten Mengen aufnehmen müssen. »Wir empfehlen, diese Diät in der Begleitung einer Ernährungsfachkraft zu machen«, sagt Viola Andresen. »Man muss relativ viel weglassen, es gibt aber für die meisten Speisen gute Alternativen.« Milch kann beispielsweise leicht durch laktosefreie Varianten ersetzt werden, die meisten problematischen Getreide mit Buchweizen oder Reis. »Auch unter den Gemüsen gibt es solche, die wenig FODMAPs enthalten, wie etwa Paprika, Gurke und Spinat.« Apps, die den jeweiligen FODMAP-Gehalt angeben, können bei der Auswahl helfen.
Wichtig ist laut Fachleuten, dass Patienten nicht dauerhaft nach der Low-FODMAP-Diät essen, denn viele der dabei vermiedenen Speisen sind wertvoll für das Darmmikrobiom. »Es ist eigentlich eine ungesunde Ernährung, die auf Dauer dazu führt, dass die Bakterienvielfalt abnimmt – und das kann die Reizdarmbeschwerden verstärken«, sagt Viola Andresen. Die Low-FODMAP-Diät solle daher eher wie eine Resettaste verstanden werden. Halte man sie vier bis sechs Wochen streng durch, sollte man behutsam wieder einzelne FODMAP-haltige Lebensmittel in seinen Speiseplan integrieren, um zu sehen, wie diese vertragen werden. Wichtig sei, die jeweiligen Mengen zu protokollieren, damit Beschwerden mit Speisen in Zusammenhang gesetzt werden können. Die Idee hinter der Low-FODMAP-Diät: In einem ersten Schritt werden bestimmte Substanzen rigoros vermieden. Die Bakterien, die sich sonst von ihnen ernähren, nehmen so in ihrer Zahl ab. Werden im weiteren Verlauf wieder einzelne Produkte zum Speiseplan hinzugefügt, baut sich ein günstigerer Mikrobenmix auf, wodurch letztlich mehr Speisen vertragen werden.
Empfohlene Behandlungsansätze für Reizdarm
Doch es gibt auch leichter umzusetzende Tipps für einen gesunden Darm. »Studien zeigen, dass man die Vielfalt der Bakterien im Darm durch fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kefir und Kombucha erhöhen kann«, sagt Emma Slack. »Am besten hausgemacht, denn sie dürfen dafür nicht pasteurisiert sein.« Sie empfiehlt Interessierten einen Kurs zu machen, damit man dabei nicht etwa schädliche Schimmelpilze mit kultiviert. Jogurt hält die Mikrobiomforscherin dagegen für überbewertet. »Der Effekt ist sehr gering, denn darin befinden sich nur zwei Bakterienarten«, erklärt Emma Slack. »Das kann kaum die Diversität erhöhen.« Allerdings sei der Markt unübersichtlich, da viele Jogurthersteller Vitamine und Ballaststoffe zusetzten. So sei schwer abzuschätzen, welche Inhaltsstoffe der Produkte wie wirken.
»Wenn man etwa nach einer Antibiotikatherapie Durchfall hat, kann es durchaus sinnvoll sein, Probiotika einzunehmen«Andrew Macpherson, Gastroenterologe
Generell fördert eine pflanzenbetonte Ernährung laut Fachleuten ein diverses Mikrobiom. »Egal ob Obst, Gemüse oder Salat – die Bakterien im Darm bauen pflanzliche Zellwände ab«, erläutert Andrew Macpherson. Diese Ballaststoffe, die ebenso in Getreide und insbesondere in Vollkornprodukten vorkommen, sind essenziell für die Darmgesundheit und die Vielfalt der Mikroben. Hochverarbeitete Lebensmittel dagegen schaden der Diversität eher. Zudem sind dort die Nährstoffe sehr leicht zugänglich. »Das führt dazu, dass sie schnell vom menschlichen Körper aufgenommen werden und den Bakterien damit weniger Nahrung zur Verfügung steht«, sagt der Gastroenterologe. Auch Alkohol sollten Menschen mit Reizdarm möglichst meiden. »Er verlangsamt einerseits die Darmbewegung, wodurch sich festsitzende Blähungen bilden können. Andererseits wird die Schleimhaut durchlässiger für Stoffwechselprodukte von Bakterien, die reizend wirken können.«
Umstritten ist bei Fachleuten die Einnahme von so genannten Probiotika. Dies sind lebensfähige Mikroorganismen, oft verpackt in Kapseln zum Schlucken. »Die meisten Studien zeigen, dass es keinen Unterschied im Mikrobiom macht, ob man sie einnimmt oder nicht«, sagt Emma Slack. Andererseits ist das Mikrobiom individuell so verschieden, dass es schwer zu erfassen ist, was Probiotika bewirken. »Wenn man etwa nach einer Antibiotikatherapie Durchfall hat, kann es durchaus sinnvoll sein, Probiotika einzunehmen«, erklärt Andrew Macpherson. »So erhöht man die Diversität im Darm.« Eine Studie israelischer Forscher zeigte allerdings, dass es mit Probiotika meist sogar länger dauerte, bis sich das ursprüngliche Mikrobiom von vor der Antibiotikabehandlung wieder einstellte. »Aber hier weiß man auch nicht, ob das Mikrobiom vorher gesund war«, gibt Emma Slack zu bedenken.
Auch Viola Andresen verwendet Probiotika, um Reizdarmpatienten zu behandeln. »Kein Präparat ist generell besser als ein anderes«, sagt Viola Andresen. »Wenn überhaupt ein Ansatz sinnvoll ist, dann ist dieser individuell.« Entsprechend kompliziert ist meist die Therapie. »In jedem Fall hilft es, wenn Patienten ein Ernährungstagebuch führen und Häufigkeit sowie Konsistenz des Stuhlgangs und Schmerzen protokollieren.« Nur so lassen sich Zusammenhänge zwischen aufgenommener Nahrung und Reizdarmsymptomen feststellen. »Wenn die Lebensqualität stark beeinträchtigt ist, sollte man den Weg zum Facharzt nicht scheuen«, rät Viola Andresen. »Reizdarm ist eine ernst zu nehmende Erkrankung – oft können wir die Symptome lindern.« Und das ganz ohne Mikrobiom-Test.
Habe ich einen Reizdarm?
Bei unerklärlichen Magen-Darm-Beschwerden erfolgt zunächst eine Anamnese und eine gründliche körperliche Untersuchung. In der Regel wird der Arzt oder die Ärztin zudem verschiedene Bluttests durchführen und den Stuhl untersuchen, um Infektionen und verborgene Blutungen nachzuweisen. Je nach Alter, Allgemeinzustand und medizinischer Vorgeschichte des Patienten können weitere Untersuchungen wie Ultraschall, Röntgen oder Darmspiegelungen notwendig sein, um schwere organische Erkrankungen auszuschließen. Im Schnitt dauert es mehrere Jahre, bis bei einem Patienten ein Reizdarmsyndrom erkannt wird, denn streng genommen ist es eine Ausschlussdiagnose. Da das Reizdarmsyndrom keine genau feststell- und nachweisbare körperliche Ursache hat, ist seine Definition schwierig. Kriterien, die auf ein Reizdarmsyndrom hindeuten, sind:
- Krämpfe, krampfhafte Bauchschmerzen, Blähungen, Blähbauch, Völlegefühl oder Schleimabgang
- Symptome treten einmal pro Woche oder häufiger auf und bestehen seit mindestens drei Monaten
- Die Beschwerden erfüllen zumindest zwei dieser Kriterien:
a) die Symptome treten im Zusammenhang mit dem Stuhlgang auf
b) die Stuhlentleerung ist häufiger oder seltener als sonst
c) die Stuhlkonsistenz ist verändert (Durchfall, Verstopfung oder beides im Wechsel)
Je nach Stuhlkonsistenz wird in verschiedene Untertypen unterschieden:
- Typ C: Mehr als 25 Prozent der Stuhlgänge sind hart und klumpig, weniger als 25 Prozent flüssig oder wässrig.
- Typ D: Mehr als 25 Prozent der Stuhlgänge sind flüssig oder wässrig, weniger als 25 Prozent hart oder klumpig.
- Typ M: Mehr als 25 Prozent der Stuhlgänge sind hart oder klumpig und mehr als 25 Prozent flüssig oder wässrig.
- Typ U: Die Stuhlgewohnheiten passen nicht eindeutig in die anderen Kategorien.
Quelle: The Rome Foundation
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