Zur Person

Tom Kern

Tom Kern hat Psychologie und Neurowissenschaften in Maastricht, Frankfurt und Hong Kong studiert. Nach Forschungsaufenthalten an der Tel Aviv University und am Max-Planck-Institut für Hirnforschung hat er festgestellt, dass er viel lieber über die Wissenschaft berichtet, als selbst zu forschen. Seit 2024 schreibt er für verschiedene Print- und Online-Medien.

Tom Kern hat Psychologie und Neurowissenschaften in Maastricht, Frankfurt und Hong Kong studiert. Nach Forschungsaufenthalten an der Tel Aviv University und am Max-Planck-Institut für Hirnforschung hat er festgestellt, dass er viel lieber über die Wissenschaft berichtet, als selbst zu forschen. Seit 2024 schreibt er für verschiedene Print- und Online-Medien.

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Dorothea Siegle, Wolfgang Schmidbauer (Hg.): Wenn Sie wüssten, wie ich wirklich bin

»Wenn Sie wüssten, wie ich wirklich bin«: Was denkt mein Therapeut über mich?

Im Buch von Dorothea Siegle und Wolfgang Schmidbauer berichten Therapeutinnen und Therapeuten von ihren schönsten und schlimmsten Begegnungen mit Patienten. Eine Rezension

Eine Frau mit blonden Haaren schaut nachdenklich zur Seite. Sie trägt einen hellen Pullover und hat ihre Hand an ihr Kinn gelegt. Der Hintergrund ist dunkel und unscharf, was den Fokus auf ihr Gesicht lenkt.

Entscheidungen: Das Bauchgefühl zu ignorieren, hat einen Preis

Wer den Empfehlungen anderer gegen die eigene Intuition folgt, fühlt sich hinterher mieser, sofern sich schlechte Folgen daraus ergeben.

Eine Person mit roten Haaren und Brille liegt entspannt auf einem hellen Sofa und schaut auf ihr Smartphone. Sie trägt ein weißes Oberteil und graue Hosen. Im Hintergrund sind eine moderne Treppe und eine Ziegelwand zu sehen, die von Pflanzen umgeben sind.

Kurzsichtigkeit: Kurzsichtig wegen Handy, Laptop & Co?

Schätzungen zufolge wird bis 2050 die Hälfte der Menschheit kurzsichtig sein. Auch lange Bildschirmzeiten könnten einer neuen Studie zufolge daran schuld sein.

Eine Frau mit langen, lockigen Haaren entspannt sich auf einem Sofa. Sie trägt ein Nackenkissen und Augenpads. Neben ihr liegt ein Notizbuch und ein Smartphone mit einem Flugzeugsymbol auf dem Bildschirm. Die Szene vermittelt Ruhe und Reisevorbereitung.

Pause vom Netz: Zufriedener und konzentrierter dank Digital Detox

Zwei Wochen ohne Whatsapp, Instagram & Co verbessern einer Studie zufolge die mentale Gesundheit. Besonders Menschen, die unter FOMO leiden, können profitieren.

Eine Person in medizinischer Kleidung lehnt sich nachdenklich an eine Wand und hält einen Kaffeebecher. Sie trägt ein Stethoskop um den Hals. Die Reflexion der Person ist im Fenster zu sehen. Die Szene vermittelt einen Moment der Ruhe oder Reflexion in einem hektischen Arbeitsumfeld.

Migration: Befeuern Stimmen für rechts den Fachkräftemangel?

Eine Untersuchung zeigt: In Regionen mit hohem Zuspruch für rechte Parteien ziehen weniger ausländische Arbeitskräfte. Vor allem für Ostdeutschland könnte das ein Problem sein.

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