Krill: Wie kleine Krebse einen Schwarm bilden In einem Schwarm zu schwimmen bringt viele Vorteile - aber wie findet man sich eigentlich zusammen, als kleiner Krebs im großen Südpolarmeer?
Nahrungskette: Orcas erlegen größtes Tier der ErdeAußer uns Menschen haben Blauwale keine Fressfeinde. Zumindest dachte man das lange. Doch Videoaufnahmen belegen die erfolgreiche Jagd von Schwertwalen auf die Giganten.
Sexualität: Weibliche Delfine haben vermutlich Spaß an SexAuch bei Tümmlern dient die Klitoris dazu, Lust zu empfinden. Anatomische Untersuchungen an dem Organ zeigen viele Ähnlichkeiten zu Menschen auf.
Wale: Pro Happen zehntausende PlastikteilchenDas Meer ist voller Kunststoffmüll - und Wale nehmen ihn auf. Das zeigt sich im Kot der Tiere sehr deutlich.
Riesenappetit: Wale fressen dreimal mehr am Tag als gedachtWas ein Bartenwal pro Tag vertilgt, wurde dramatisch unterschätzt. Und damit auch die Rolle, die die Tiere in der Gestaltung ihres Ökosystems spielten und wieder spielen können.
Indischer Ozean: Bisher unbekannte Blauwalpopulation taucht in Audiodateien aufTrotz ihrer Größe sind Blauwale schwer zu beobachten. Das Horchpostennetz, das Atomwaffentests aufspüren soll, liefert nun Hinweise auf eine bislang unbekannte Walpopulation.
Bedrohte Arten: Wale im Atlantik sind geschrumpftIn den letzten 40 Jahren haben sich die Glattwale im Nordatlantik merklich verkürzt. Der Grund: Die Meeressäuger stehen in ihrem angestammten Habitat stark unter Stress.
Bioakustik: Das Pochen, Singen, Brüllen des PlanetenIn Michel Andrés Labor laufen in Echtzeit die Daten unzähliger Horchposten ein. Können sie der Menschheit helfen, im Lärm des Ozeans die Botschaften des Planeten zu verstehen?
Verirrte Tiere: Rätsel um Grauwal vor ItalienVor Italiens Küste schwimmt ein junger Grauwal - dabei leben die Tiere eigentlich im Pazifik. Hat die Erderwärmung einen Weg über Arktis und Atlantik geöffnet?
Verhaltensforschung: Sind Delfine Links- oder Rechtshänder?Ganz klar eine Fangfrage! Schließlich haben Delfine keine Hände. Doch die Frage zu stellen, war sinnvoll, denn sie hat eine Eigenart der menschlichen Wahrnehmung offenbart.