Alle Artikel vom 29.04.2009

Zum vierten Mal sind Nanoforscherinnen im nano+art-Wettbewerb ausgezeichnet worden. Der jährlich im Rahmen der Bundes-Initiative "nano4women" ausgeschriebene …

Zur Trennung von Stoffgemischen und als Katalysatoren sind Molekularsiebe aus Zeolithen ein unverzichtbares Werkzeug. Jetzt haben Wissenschaftler ein Exemplar mit besonders großen, regelmäßigen Poren synthetisiert.

Wettbewerbe gibt es reichlich. Diesen aber finde ich wirklich ungewöhnlich: Junge Wissenschaftlerinnen, die in der Nanotechnik arbeiten, sind aufgerufen, die Faszination ihres Themas mit künstlerischen Bildern zu präsentieren.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen irgendwo auf dem Land bei klarem Himmel und ohne störendes Licht im Freien und richten den Blick nach oben. Was Sie dann im …

Vor etwa 25 Jahren entdeckten Wissenschaftler eine diffuse Röntgenstrahlung in unserer Milchstraße. Eine ganze Generation von Astronomen hat sich seiter über …

Geschriebene Wörter werden in ihrer Gesamtheit wahrgenommen.

Es ist der Brückenschlag zwischen dem ganz Kleinen und dem ganz Großen, der Hirnforschern seit langem die meisten Sorgen bereitet: Das Verhalten einzelner …

Zu Lebzeiten bauten sie Lehmhäuser auf Holzpfählen, gingen auf die Jagd mit Pfeilen aus Feuerstein und züchteten Getreide, das sie zwischen Holzpfählen …

H1N1 hat unsere volle Aufmerksamkeit - jetzt. Doch das Langfristproblem der Grippeviren löst auch ein neues Strohfeuer der Aufmerksamkeit nicht.

Die Neuroforscher Jan Derrfuß, Christian Fiebach und Hauke Heekeren antworten auf die jüngst geäußerte Kritik am Neuroimaging. Ihr Fazit: Ohne den Blick ins Gehirn kommt auch die Psychologie nicht mehr aus

Freiburger Mediziner haben ein Molekül entdeckt, das wahrscheinlich Lungenkrankheiten von Rauchern auslöst. Demnach steigert der Tabakkonsum die Produktion des …

Winzige Motoren verrichten unsichtbar ihren Dienst in Festplatten und anderem nützlichen Gerät.

Katrin Petschl sind im Regenwald Brasiliens ihre ersten Fledermäuse ins Netz gegangen, darunter auch Arten, die in selbstgebauten "Zelten" den Tag verbringen. Doch nicht nur die kleinen Säuger, auch blaue Riesenregenwürmer entdeckte die Ulmer Tropenökologin. Für "Spektrum" berichtet sie online.