Lexikon der Psychologie: Leib-Seele-Problem
Essay
Leib-Seele-Problem
Jochen Fahrenberg
Das Leib-Seele-Problem (psychophysisches Problem) ist eine überdauernde philosophische Fragestellung: Welche Beziehung besteht zwischen dem Leib (dem belebten Körper, insbesondere dem Gehirn) und der Seele (Geist, Bewußtsein)? Von vielen als unlösbares Problem oder als Scheinproblem bezeichnet, ist es für andere die Grundfrage der Philosophie oder der "Weltknoten" (Schopenhauer). Das Leib-Seele-Problem stellt sich für einige wissenschaftliche Disziplinen, insbesondere Psychologie (Psychophysiologie, Neuropsychologie), Psychiatrie und Psychosomatik, direkter als für andere Disziplinen. Es könnte sein, daß bestimmte Auffassungen des Leib-Seele-Problems (z.B. Monismus gegenüber Dualismus) als philosophische Vorentscheidungen die Theoriebildung und Forschungsmethodik, u.U. auch die Praxis, beeinflussen.
Das Problem
Der eigentliche Kern des Leib-Seele-Problems ist nach Bunge (1984) die Identifizierung des Subjekts mentaler Prädikate: Ich fühle, ich denke – wie heißt das Subjekt dieser Sätze? Es gibt grammatikalische, ontologische und empirische Antworten: "Ich"; individuelle Seele bzw. immaterieller Geist/Bewußtsein; Gehirn! Innerhalb des psychophysischen Problems können drei Hauptfragestellungen unterschieden werden:
1) Bedingungen despsychophysischen Niveaus: Wie kann es sein, daß ein elektrophysiologischer oder biochemischer Erregungsprozeß im Nervensystem Bewußtseins- und Erlebnis-Qualität erhält?
2) Ontologischer Aufbau: Sind Physis und Psyche nicht bloß der Erscheinung nach, sondern wesentlich und kategorial verschiedene, eigengesetzliche Seinsbereiche? Sind es zwei Welten oder lassen sie sich auf eine einzige, letztlich materielle Basis reduzieren? Und weiterhin: Hat ein Schöpfergott zweierlei geschaffen: einen Körper und beim Menschen auch eine Geistseele?
3) Adäquatheitsbedingungen psychophysischer Beschreibungen: Wie können höhere Lebensprozesse angemessen beschrieben werden? Gibt es hier Kriterien, und muß die jeweilige Beschreibungsweise gerechtfertigt werden?
Notwendigkeit einer Begriffsbestimmung
Die Begriffsbestimmung "psychisch" und "physisch" ist schwierig, weil das "Psychische" Oberbegriff für eine Vielfalt von Funktionen ist. Philosophen meinen mit "psychischen" Prozessen in der Regel mentale Prozesse (Geist, Bewußtsein, Subjektivität, Intentionalität); Psychologen dagegen Erleben (Befinden, Bewußtsein) undVerhalten. Das Wort "physisch" ist ebenfalls mehrdeutig, da der materielle Körper, der belebte Organismus und speziell das aktive Gehirn gemeint sein können. Kategoriale Unschärfen und Kategorienfehler stiften in Diskussionen oft Verwirrung, dies gilt ebenso für undifferenzierte Ganzheits- und Einheits-Postulate. Präzisierungen sind nur durch Kategorialanalysen (u. a. M. Hartmann, N. Hartmann; s. Rothschuh, 1963) zu erreichen. Es kann sein, daß die primären Definitionen von "psychisch" und "physisch" bereits die Antworten zum Leib-Seele-Problem präjudizieren. In der Diskussion werden außer dem Begriffspaar "psychisch – körperlich" häufig auch andere Begriffe verwendet, um die zwei Bezugssysteme (Ebenen, Seinsweisen) hervorzuheben: Subjekt – Objekt, Geist – Natur, Bewußtsein – Gehirn, erlebte Innerlichkeit – lebendiger Organismus, phänomenal (personal) – neuronal, oder in epistemisch-methodologischer Sichtweise: subjektiv – objektiv, privat – öffentlich, innerlich (introspektiv) – intersubjektiv (empirisch im engeren Sinn).
"Leib" und "Seele" sind vieldeutige Begriffe, so daß von Anfang an Mißverständnisse naheliegen. Um die Verständigung zu erleichtern, soll zumindest für die Begriffe "psychisch" und "physisch" eine Begriffsbestimmung vorausgeschickt werden. Der Mensch und seine komplexen Lebensprozesse werden mit physischen (körperlichen) und mit psychischen (geistig-seelischen) Prädikaten (Kategorien) beschrieben:
- physische (körperliche ) Prozesse einschließlich Verhalten, d.h. biologisch-materielle Prozesse einschließlich der neurophysiologischen Hirntätigkeit und der objektiv beobachtbaren Verhaltensaktivität mit den Methoden der Biochemie, Biophysik und Physiologie und mit den Methoden der Verhaltenswissenschaft, Verhaltensbiologie, Ethologie;
- psychische (geistig-seelische Prozesse), d.h. Prozesse, die durch Interozeption (Körperwahrnehmung) und Introspektion im subjektiven Fühlen und Erleben (z.B. die "Qualia" einer Emotion sowie als Bewußtsein und Intentionalität (Gerichtetheit auf Ziele, Werte, Zwecke) mit den Methoden der Erlebnis-, Bewußtseins- oder Tiefenpsychologie beschrieben und interpretiert werden (Deutung, Hermeneutik, phänomenologische Methode).
Auffassungen des Leib-Seele-Problems
Im Sinne der zweiten Hauptfragestellung über den ontologischen Aubau (s.o.) wurde eine Vielfalt von "Lösungsversuchen" entwickelt. Die Unterscheidung physischer (körperlicher) und psychischer (geistig-seelischer) Prozesse führt zur philosophischen Grundfrage, ob beide auf ein einziges Seinsprinzip oder auf zwei wesensverschiedene Seinsbereiche zurückzuführen sind:
- Es gibt nur ein Seinsprinzip, das Geistig-Seelische.
- Es gibt nur ein Seinsprinzip, die Materie, zu der auch biologische Systeme wie das Gehirn gehören.
- Es gibt zwei Seinsprinzipien, die Materie und das Geistig-Seelische. Materie kann nicht auf Geistig-Seelisches zurückgeführt (reduziert) werden – das Geistig-Seelische nicht auf biologisch-materielle Prozesse. Aussagen über den Menschen sind nur dann gültig (adäquat), wenn beide Seinsprinzipien berücksichtigt werden.
- Es gibt nur ein Seinsprinzip. Die geistig-seelischen Prozesse und die materiellen Prozesse sind identische Ausdrucksweisen (Aspekte) dieses einen Seinsprinzips.
Die Frage, ob es ein oder zwei Seinsprinzipien gibt, bleibt als metaphysische Frage offen. Die Beschreibungen der geistig-seelischen Prozesse und der biologisch-materiellen Prozesse sind nicht aufeinander rückführbar (reduzierbar). Aussagen über den Menschen sind nur dann gültig (adäquat), wenn beide Beschreibungsweisen berücksichtigt werden.
Der im Erkenntnisprozeß deutliche, methodologischeDualismus hat viele Denker bewogen, einen ontologischen Dualismus zu postulieren, Körper und Geist, res extensa und res cogitans, Gehirn (Zentralnervensystem) und Bewußtsein. Beide Seinsbereiche stehen untereinander in Wechselwirkung (Descartes), existieren in einem strikt parallelen Ablauf (Leibniz) oder bilden zwei Seiten ein- und derselben Sache (Spinoza). Der Katechismus der Kirchen spricht zwar von einer Leib-Seele-Einheit, betont aber zugleich den Dualismus. In der europäischen und in der außer-europäischen Philosophie sind unüberschaubar viele Varianten und Ausgestaltungen entwickelt worden. In diesem Prozeß spiegeln sich auch aktuelle Einflüsse (Gehirnforschung, Computerwissenschaft, Primatenforschung u.a.) und politisch-weltanschauliche Entwicklungen (z.B. Dialektischer Materialismus, Lehrmeinungen der Kirchen). So gibt es ein breites Spektrum von Auffassungen, und die von einer Person vertretene Ansicht kann ein Diagnostikum philosophischer Überzeugungssysteme sein (s.u.).
Klassifikation
Monismus: Es wird eine Einheit von Leib und Seele angenommen. Das Wesen dieser einheitlichen Seinsweise wird, je nach Standpunkt, idealistisch als Geist, spiritualistisch als Seele, physikalistisch als Materie bestimmt oder in einem übergeordneten, beide "Seiten" umfassenden und insofern psychophysisch neutralen Prinzip aufgehoben. Für die Identitätslehre ergibt sich eine Perspektive: Wenn durch neurowissenschaftliche Forschung die Identität neuronaler und psychischer Zustände entdeckt wird, könnten psychologische Ausdrücke schrittweise eliminiert werden.
Der nicht-reduktive Materialismus behauptet zwar eine materielle Basis, sucht jedoch neue Konzepte zu entwickeln, um psychische Phänomene in ihren Besonderheiten (Qualia) gelten zu lassen: ohne strikte psychophysische (Kausal-) Gesetze, mit Hinweis auf emergente Eigenschaften des Gesamtsystems, durch Supervenienz usw.
Der Funktionalismus sieht in den mentalen Zuständen Funktionen, die grundsätzlich auch in Automaten bzw. Computern realisiert werden können. In den mentalen Zuständen und Maschinenfunktionen sind Funktionsziele als zweckmäßige Systemleistungen zu erkennen.
Dualismus: Es werden zwei grundverschiedene, heteronome Seinsweisen angenommen, über deren Beziehungen zueinander verschiedene Auffassungen bestehen. So wird die Möglichkeit einer energetischen Wechselwirkung (Interaktion) zwischen den geistig-immateriellen Funktionen und den neuronalen Funktionen behauptet (Popper & Eccles, 1982).
Anhänger des Parallelismus postulieren einen strikt parallelen und synchronen Ablauf von zwei Veränderungsreihen, d.h. geistigem und physiologischem Prozeß.
Eine systematische Klassifikation von Leib-Seele-Auffassungen durch genaue Analyse der Annahmengefüge, Relationen und Brückenprinzipien wäre möglich; hier wird nur eine grobe Typisierung gegeben. Nur mit Vorbehalten können bestimmte Autorennamen genannt werden, da oft wesentliche Unterschiede (Zusatzannahmen, Einschränkungen) existieren. Diese Typisierung kann nur als erste Annäherung dienen ( Tab. 1 ).
Für gründlichere Darstellungen wird auf die zitierte Literatur verwiesen (u.a. Metzinger, 1985; Ritter, 1971 ff.). Jede dieser Auffassungen hat spezielle logische oder semantische Schwierigkeiten und generell ist nicht absehbar, wie ein empirischer Zugang zu gewinnen wäre. Das Hauptproblem des Dualismus bleibt die psycho-physische Wechselwirkung, deren Ort, Energetik und Kausalität; das Hauptproblem des Monismus dagegen der Reduktionismus von Bewußtsein auf neurophysiologische Funktionen. Psychophysisch neutraleAuffassungen (Identitätstheorien, Komplementarität) stehen vor dem Problem, wie "Identisches" bzw. Komplementär-Zusammengehöriges über die Modalitäten/Kategorien hinweg strikt zu identifizieren ist. Der Computer-Funktionalismus ("Mein Computer lebt" (und denkt und fühlt)) ist kategorial undifferenziert (sog. Kategorienfehler) und bereits als Metapher irreführend, weil fundamentale Unterschiede zwischen dem Computer und dem um viele Dimensionen komplexeren Gehirn ignoriert werden.
Eine Typologie, die vor allem neuere Varianten berücksichtigt, wurde von Metzinger (1985) formuliert ( Tab. 2 ).
Erläuterungen:
Identität. Im Unterschied zur logischen oder zur strikten Ding-Identität bedeutet im Zusammenhang mit der Leib-Seele-Diskussion Identität (in schwacher Form): Unabhängige Sätze beziehen sich auf dieselbe Referenz. Die Präzisierung von psycho-physischen (interkategorialen) Identitäten führt in fundamentale Schwierigkeiten (Hoche, 1990).
Reduktion. Sätze über mentale Hirnfunktionen werden durch Sätze über neurale Hirnfunktionen ersetzt, oder sie werden aus diesen abgeleitet. Bunge behauptete eine schwache, d.h. partielle Reduktion psychologischer auf neurobiologische Eigenschaften und Gesetze, ohne jedoch Systeme, Ebenen, Kategorien zu präzisieren oder den nicht-reduzierbaren "Rest" zu erläutern. Nicht erörtert wird in der Regel die Frage, ob auch ein umgekehter Reduktionismus angenommen werden kann: hochkomplexe Hirnprozesse auf vergleichsweise elementare psychologische Begriffe zu reduzieren.
Emergenzprinzip. Mentale (psychische) Gehirnfunktionen sind emergent, d.h. sie treten als höhere Systemeigenschaften hervor, die auf der Ebene der Subsysteme fehlen bzw. in einer reduzierenden Theorie keinen Platz hätten. Ein Emergenzverhältnis zwischen Eigenschaften besteht dann, wenn Sätze über die eine Eigenschaft durch Sätze über die andere Eigenschaft weder ersetzt noch abgeleitet werden können.
Supervenienzprinzip. Die hinzukommende Menge höherer Systemeigenschaften ist durch die Basismenge der neuronalen Eigenschaften "von unten nach oben" determiniert. Im Vergleich zum Emergenzprinzip betont das Supervenienzprinzip deutlicher die fundamentale Verschiedenheit (Heteronomie) der beiden Bereiche: Es gibt keine Kausalerklärung zwischen den Bereichen, sondern nur sog. Instantiierungserklärungen, d.h. Systembeschreibungen, welche zeigen, wie sich eine Eigenschaft aus der Organisation der Komponenten gesetzmäßig herleitet (Metzinger, 1985).
Komplementaritätsprinzip. Komplementarität (im Sinne Bohrs) ist ein mehrstelliger (komplexer) Relationsbegriff, der – unter der Voraussetzung der Extensionsgleichheit – zwischen Klassen und Intensionen (mentalen bzw. neuronalen Prädikaten) bedeutet: 1) epistemologisch die Verbindung verschiedener Erkenntniszugänge zu einer ganzheitlichen Auffassung, 2) ontologisch die kategoriale Eigenständigkeit der Bezugssysteme, und 3) methodologisch die operative Geschlossenheit (u.a. hinsichtlich Methodik, Konfirmations-/Falsifikationsweisen, Fachsprache) der betreffenden Beschreibungsweise. In diesem Sinne gilt für alle höheren, bewußtseinsfähigen Lebensprozesse, daß die Kategorien der Innerlichkeit, Subjektivität und Intentionalität mentaler Prozesse sowie die introspektiv-hermeneutischen Methoden der Psychologie zu den neurobiologischen und verhaltenswissenschaftlichen Kategorien und Beschreibungsweisen komplementär sind.
Epistemisch-methodologische Überlegungen dieser Art legen Kategorialanalysen nahe: 1) als Basis der speziellen Methodiken, insbesondere wenn verschiedene Bezugssysteme verwendet werden, 2) zur fortschreitenden Spezifikation von "Ebenen" der systematischen Beschreibung und von wichtigen Übergängen zwischen Ebenen bei bottom-up und top-down Analysen, u.a. auch im Hinblick auf ein kategoriales Novum und auf Kategorienfehler.
Relevanzbehauptung
Während Bunge zu kontrastieren versucht, welche Erklärungen und Schlußfolgerungen ein Monist bzw. ein Dualist zu bestimmten biologischen und psychologischen Fragestellungen geben würde, unterscheidet Bieri (1974) drei Einstellungen zum Leib-Seele-Problem: Bestreiten des Problems; Anerkennung des Problems mit Lösungsvorschlag; Anerkennung des Problems jedoch ohne Lösungsvorschlag, aus Skepsis hinsichtlich der Lösungsversuche. Das Leib-Seele-Problem wäre dann kein Scheinproblem, wenn die jeweilige Überzeugung bestimmte Konsequenzen für die Praxis hätte. Diese Frage ist zumindest teilweise auch empirisch zu prüfen.
Eine Fragebogenerhebung bei Studierenden verschiedener Fakultäten und bei niedergelassenen Psychologen und Psychotherapeuten sowie Ärzten ergab, daß zwischen den Fächern keine deutlichen Unterschiede der Präferenzen für bestimmte Auffassungen im Sinne des Monismus oder des Dualismus bestanden. Jedoch wurde mehrheitlich den verschiedenen Sichtweisen des Leib-Seele-Problems eine praktische Relevanz zugeschrieben. Damit wird die Hypothese gestützt, daß die jeweilige Auffassung des Leib-Seele-Problems Konsequenzen für die Theorienbildung und Methodologie der Psychologie hat. So könnten, z. B. bei psychosomatischen und neuropsychiatrischen Störungen, der Forschungsansatz, die Methoden und die Auswahl von Behandlungskonzepten, falls die jeweiligen Auffassungen konsistent und konsequent vertreten werden, von diesen philosophischen Vorentscheidungen beeinflußt sein.
Literatur
Bieri, P. (1974). (Hrsg.). Analytische Philosophie des Geistes. Königstein: Hain-Verlag.
Bunge, M. (1984). Das Leib-Seele-Problem. Tübingen: Mohr.
Churchland, P. S. (1986). Neurophilosophy. Toward an unified science of the mind-brain. Cambridge, Mass.: MIT.
Dennett, D. C. (1994). Philosophie des menschlichen Bewußtseins. Hamburg: Hoffmann und Campe.
Fahrenberg, J. (1992). Komplementarität in der psychophysiologischen Forschung. In E. P. Fischer et al. (Hrsg.), Widersprüchliche Wirklichkeit (S. 43-77). München: Piper.
Fahrenberg, J. (1999). Das Leib-Seele-Problem aus der Sicht von Studierenden verschiedener Fächer. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychopathologie, 47, 207-220.
Hastedt, H. (1990). Das Leib-Seele-Problem. Frankfurt a. M: Suhrkamp.
Hoche, H.-U. (1990). Einführung in das sprachanalytische Philosophieren. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt.
Metzinger, T. (1985). Neuere Beiträge zur Diskussion des Leib-Seele-Problems. Frankfurt a. M.: Peter-Lang.
Popper, K. & Eccles, J. (1982). Das Ich und sein Gehirn. Piper. München.
Ritter, J. (1971 ff.). (Hrsg.). Historisches Wörterbuch der Philosophie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (u.a. Stichwörter Geist, Leib, Leib-Seele-Verhältnis, Seele).
Rothschuh, K. E. (1963). Theorie des Organismus (2. Aufl.). München: Urban & Schwarzenberg.
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