Neandertaler-Werkzeug: Eigenentwicklung mit modernem TouchBereits vor dem Kontakt mit dem modernen Menschen stellten Neandertaler offenbar Spezialgerät aus Knochen her. Ähnliche Werkzeuge sind noch heute in Gebrauch.
Grid cells: Auch Menschenhirne fallen ins RasterBei verschiedenen Tieren wurden sie bereits nachgewiesen, nun auch beim Menschen: "Rasterneurone", die den Raum auf eigenartige Weise strukturieren. Sie helfen bei der Navigation.
Hirnforschung: Mäusen falsche Erinnerungen eingepflanztMit einer raffinierten Technik haben Wissenschaftler ihren Versuchsmäusen falsche Erinnerungen eingegeben. Die Forschung soll klären, wie das Gehirn Erinnerungsspuren anlegt.
Psychopathen: Empathie nur auf KommandoPsychopathen empfinden von sich aus weniger Mitgefühl mit anderen. Was aber, wenn man sie explizit darum bittet? Eine Hirnscannerstudie liefert nun eine überraschende Antwort.
Dehnbare Leiter: Goldnanopartikel für biegsame ElektronikWinzige Goldteilchen in Kunststoff ergeben eine Art Strom leitendes Gummi. Die stark dehnbare Folie könnte in Sensoren und Elektroden der nächsten Generation eingesetzt werden.
Notfallmedizin: Strompulse stoppen BlutverlustEine simple Technik könnte Menschen retten, deren Blutgefäße an unzugänglichen Stellen verletzt wurden: Extrem kurze Strompulse verengen die Arterien und stoppen den Blutverlust.
Neolithische Revolution: Viele Ursprungsgebiete für den AckerbauBei Ausgrabungen im Iran sind Forscher auf frühe Zeugnisse des Ackerbaus gestoßen. Sie belegen, dass der Anbau von Feldfrüchten an mehreren Stellen im Fruchtbaren Halbmond begann.
: Wie der Mensch zu seinem einzigartigen Wurftalent kamKein anderes Tier kann so gut werfen wie der Mensch. Mit Hilfe von 3-D-Kameras haben Forscher ergründet, wie unser Körperbau auf den Wurf optimiert ist.
Evolution: Wie der Mensch zu seinem einzigartigen Wurftalent kamKein anderes Tier kann so gut werfen wie der Mensch. Mit Hilfe von 3-D-Kameras haben Forscher ergründet, wie unser Körperbau auf den Wurf optimiert ist.
Hirnforschung: "Wir hätten nicht geglaubt, dass das machbar ist""BigBrain" heißt der bislang genaueste Atlas für unser Gehirn. Im Interview erzählt Katrin Amunts, was die interaktive Karte bringt - und wieso der Erfolg nur scheibchenweise kam.