Artikel von Katharina Menne

Alltags- und Schulmathematik haben oft wenig miteinander zu tun. Kinder, deren Unterricht zu abstrakt ist, sind offenbar kaum in der Lage, alltägliche Rechenaufgaben zu lösen.

Mit Hilfe von Satellitendaten hat ein Forschungsteam die zehn größten Methanquellen ermittelt. Darunter sind Ölfelder und Kohleabbaugebiete, aber auch natürliche Sumpflandschaften.

Quantensensoren könnten künftig messen, was uns bisher verborgen bleibt. Eine echte Revolution?

Noch immer lässt sich aus den ersten beiden Beobachtungskampagnen des erdumspannenden Event Horizon Telescope viel Neues über das Schwarze Loch im Zentrum der Galaxie M87 lernen.

Ein Forschungsteam hat einen hochdimensionalen Katzenzustand in einem Silizium-Chip realisiert – ein Qudit. Damit lassen sich mehr Daten in nur einer Recheneinheit verarbeiten.

Halbierte Trauben verstärken Magnetfelder. Die Früchte könnten daher den Weg ebnen zu neuen Mikrowellenresonatoren für hochsensible Quantenmessgeräte – wenn sie stabiler wären.

Was waren die bemerkenswertesten, verblüffendsten, wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse des Jahres 2024? Hier präsentiert die »Spektrum«-Redaktion ihre Auswahl.

Sonnenstrahlung mit technischen Mitteln ins Weltall reflektieren – das könnte den Klimawandel lindern. Doch es wäre riskant. Ein Beratungsgremium der EU fordert nun globale Regeln.

Bislang galt es praktisch als Ding der Unmöglichkeit, ein mechanisches Qubit zu erzeugen. Doch ein Schweizer Forschungsteam hat es geschafft – mit einem genialen Trick.

Die PIAAC-Studie erhebt, wie fit Erwachsene im Lesen, Rechnen und Problemlösen sind. Die Leistung der Deutschen ist stabil, allerdings geht die Bildungsschere weiter auf.