Stressantwort: Wie die Knochen uns helfen, auf Stress zu reagierenMenschen und Tiere reagieren auf Stress, selbst wenn sie kein Adrenalin herstellen können. Der Grund: Unsere Knochen bilden das Stresshormon Osteocalcin.
Entschleunigung: Bewusster lebenÜbermäßiges Essen und andere Konsumexzesse sind tief im Gehirn verankerte Verhaltensmuster. Doch wir können den uralten neuronalen Code umschreiben.
Selbstwahrnehmung: Blind für die eigenen Gefühle?Wer seine negativen Emotionen nicht gut voneinander unterscheiden kann, erkrankt eher an einer Depression.
Psychische Störungen: Warum Burnout keine Krankheit istBurnout gilt weiterhin nicht als Erkrankung, dafür aber Computerspielsucht und Sexsucht. Alle drei Kategorien sind umstritten.
Haustiere: Hunde sind ähnlich gestresst wie ihre FrauchenNervöser Mensch, nervöses Haustier: Frauen und ihre Hunde haben offenbar einen ähnlich hohen Spiegel des Stresshormons Kortisol.
Landwirtschaft: Sanfter Tod auf der WeideIn Deutschland und der Schweiz versuchen Bauern, Behörden von einer sanfteren Methodes des Schlachtens zu überzeugen. Einfach ist das nicht.
Scheiternde Selbstoptimierung: Häufig negative Erfahrungen beim MeditierenMeditieren liegt im Trend: Es soll gelassener, aufmerksamer und konzentrierter machen. Dafür allein waren Meditationstechniken allerdings nie gedacht, warnen Psychologen.
Digitale Hilfe: Schlummern dank EinschlafvideosASMR-Videos sind im Internet enorm erfolgreich. Auch Psychologen interessieren sich neuerdings für die Flüster- und Knisterfilme, die beim Einschlafen helfen sollen.
Yoga und Meditation: Die Entschleunigung des AtemsVier Sekunden einatmen. Sechs Sekunden ausatmen. Elf Minuten lang. Dann befinden wir uns in einer Art Reparaturmodus.
Wildtiere und der Mensch: Enterbte Menschenscheu bei KojotenKojoten sind eigentlich menschenscheu - verbreiten sich aber bis in US-Großstädte. Wie schaffen sie das? Ist Stress eine Frage der Gewohnheit?