Depression: Das können Betroffene selbst tunBei vielen Erkrankungen können sich Betroffene neben einer Therapie selbst helfen. Das gilt auch bei einer Depression. Was sinnvoll ist – und worauf man lieber verzichten sollte.
Stille: Ruhe bitte!Im Alltag stehen wir häufig unter Dauerbeschallung. Erst wenn es richtig ruhig ist, spüren wir, wie gut das tut. Auch Hirnforscher haben den Nutzen akustischer Auszeiten entdeckt.
Pflanzenzüchtung: EU-Staaten finden keine Position zur Lockerung der Gentechnik-RegelnViele Wissenschaftler und Landwirte drängen darauf, die Gentechnik-Regeln in der EU zu lockern. Doch der Streit um den richtigen Umgang ist festgefahren – auch wegen Deutschland.
Psychosen: Mit Achtsamkeit gegen den WahnDie Meditationstechnik kann womöglich nicht nur Depressionen und Ängste lindern, sondern auch die Symptome von psychotischen Störungen. Dabei gibt es aber manches zu beachten.
Takotsubo-Syndrom: Herz unter DruckEmotionaler und körperlicher Stress können das Herz aus dem Takt bringen. Forschungserkenntnisse legen nahe, dass das Gehirn beim Broken-Heart-Syndrom eine zentrale Rolle spielt.
Erholung: Besser Urlaub machenDie Vorfreude auf den Urlaub ist groß, doch die Erholung hält meist nicht lange. Wie gelingt es, sich nachhaltig zu erholen und nicht gleich wieder im Stress zu versinken?
Psychosomatik: Kann die Persönlichkeit krank machen?Der eine frisst den Ärger in sich hinein, der andere geht bei jedem Ärgernis in die Luft. Ist das der Grund dafür, dass der eine Krebs und der andere einen Herzinfarkt bekommt?
Persönlichkeit: Wer neigt zu Stress?Wie Menschen mit Stress umgehen, hat auch mit der Persönlichkeit zu tun. Doch der Zusammenhang ist schwach und betrifft vor allem einen Lebensbereich.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen: Wie chronischer Stress auf den Darm schlägtBauchschmerzen, Durchfall, Erschöpfung: Stress kann chronisch-entzündliche Darmerkrankungen verschlimmern. Nun haben Forschende bei Mäusen einen Signalweg dafür entdeckt.
Traumatisierung: Schwere Kindheit, höhere AchtsamkeitWer als Kind Missbrauch erleben muss, ist als Erwachsener oft achtsamer. Dabei könnte es sich um einen Coping-Mechanismus handeln, der die seelische Widerstandskraft erhöht.