Alle Artikel vom 23.04.2009

"10 000 Dollar für denjenigen, der eine Inschrift aufspürt, die mindestens fünfzig Symbole lang ist!" Der Preis, den Steve Farmer vor fünf Jahren für …

was wurde eigentlich aus... der Serengeti? Und den anderen Orten, die Bernhard Grzimek nicht sterben lassen wollte.

Wer ein Spinnennetz mit einem lässigen Handstreich hinwegfegt, kann es kaum glauben: Ein Spinnfaden mit der Querschnittsfläche eines Centstückes könnte mehrere …

Ethisch unbedenkliche Stammzellen aus normalen Körperzellen können auch ganz ohne den Einsatz von möglicherweise gefährlichen Genfähren hergestellt werden, …

Der russisch-französische Mathematiker erhält die einem Nobelpreis ähnliche Auszeichnung »für seine revolutionären Beiträge zur Geometrie«.

Am 24. April wäre Bernhard Grzimek 100 Jahre alt geworden. Anlass genug, nicht nur auf sein Leben zurückzublicken, sondern auch zu prüfen, was aus seinem Vermächtnis für die Natur wurde - von der Serengeti bis zum Bayerischen Wald.

Chefredakteur Reinhard Breuer stellt das Ergebnis der 11. Wunschartikelrunde vor. 400 Leserinnen und Leser haben online abgestimmt.

Die Archäologie begann gerade sich als anerkannte Wissenschaft zu etablieren, als ein italienischer Abenteurer 1817 nach Ägypten reiste und dort mit Alexandria, …

Warum ist der Himmel blau? Kann Wasser explodieren? Warum fällt der Mond nicht auf die Erde? Wie wandern Pflanzen? Viele Vorgänge im Mikro- und Makrokosmos …

Ein internationales Team von Astronomen, einschließlich Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn, hat neue Ergebnisse zur Natur von …

Im Internationalen Jahr der Astronomie (IYA 2009) engagiert sich die Vereinigung der Sternfreunde e. V. (VdS) durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Organisationen im Bereich der Printmedien, im Internet und bei der Planung von Veranstaltungen.

"Jeder, der bisher das Glück hatte, die Erde aus dem Orbit zu sehen, lebt am Ende mit einer veränderten Wahrnehmung weiter", sagte der deutsche Astronaut Ulf Merbold einmal in einem Interview. Da leider nur sehr wenige Menschen ins All können, ist der Rest der Menschheit auf Satellitenbilder angewiesen. Den "Globalen Wandel" zeigen aber auch sei ganz eindrücklich.