Lexikon der Mathematik: Lagrangesche Äquivalenz von Abbildungen
Eigenschaft von Lagrange-Abbildungen.
Zwei Lagrange-Abbildungen werden äquivalent oder Lagrange-äquivalente Abbildungen genannt, falls es einen symplektischen Bündelisomorphismus der entsprechenden Lagrangeschen Faserbündel gibt, die die Lagrangesche UntermannigfaltigkeitL des Totalraums M auf die Lagrangesche Untermannigfaltigkeit L′ des Totalraums M′ abbilden.
Durch Ausnutzung von Lagrangeschen Äquivalenzen lassen sich Lagrange-Abbildungen und ihre Singularitäten auf Normalformen bringen und klassifizieren.
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