Artikel von Tilmann Althaus

Die neuesten Bilder der US-Raumsonde Dawn zeigen, dass der Zwergplanet offenbar eine kraterreiche Oberfläche aus der Frühzeit des Sonnensystems aufweist.

Obwohl der Mars mit am besten erforscht ist, ist er immer für eine Überraschung gut: Im März 2012 beobachteten Astronomen eine rund 250 Kilometer hohe Wolke über seiner Oberfläche.

Bizarre Landschaften auf dem Kern des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko

Mit dem Atmosphäreneintritt des ATV "Georges Lemaitre" am 15. Februar 2015 ging die Ära der europäischen Raumfrachter zur ISS-Versorgung zu Ende.

Mit dem Weltraumteleskop Kepler wurde ein massereicher Exoplanet im Umlauf um einen Roten Riesen entdeckt. Er wird in rund 200 Millionen Jahren von seinem Stern verschlungen.

Mit dem "Deep Space Climate Observatory" (DSCOVR) sollen der Sonnenwind und seine Wechselwirkungen mit der Erde beobachtet werden.

Auch mehr als zwei Monate nach der Landung ist der endgültige Verbleib von Philae nicht bekannt. Die manuelle Suche auf den Bildern der OSIRIS-Kamera geht weiter.

Einen eindrucksvollen Beleg für die enormen Wechselwirkungen zweier Galaxien konnte das Weltraumteleskop Hubble bei der Welteninsel NGC 7714 im Sternbild Fische dokumentieren.

Die US-Raumsonde Dawn nähert sich weiter dem Zwergplaneten Ceres an und liefert immer schärfere Bilder. Sie übertreffen nun die Auflösung des Weltraumteleskops Hubble.

Ein Exoplanet mit einem gigantischen Ringsystem umrundet den jungen sonnenähnlichen Stern J1407. Lücken in der Staubscheibe weisen auf mögliche Exomonde hin.