Zur Person

Dr.rer.nat. Katja Gaschler

Redaktion

Katja Gaschler studierte an der Universität Tübingen und der Université de Paris Sud/Orsay. Seit 2001 arbeitet die promovierte Biologin bei Spektrum der Wissenschaft. Ihre Schwerpunkte liegen in der Hirnforschung, Psychiatrie und Psychologie. Sie verfasst am liebsten Beiträge, in denen es um die Förderung von Gesundheit und um persönliches Wachstum geht.

Katja Gaschler studierte an der Universität Tübingen und der Université de Paris Sud/Orsay. Seit 2001 arbeitet die promovierte Biologin bei Spektrum der Wissenschaft. Ihre Schwerpunkte liegen in der Hirnforschung, Psychiatrie und Psychologie. Sie verfasst am liebsten Beiträge, in denen es um die Förderung von Gesundheit und um persönliches Wachstum geht.

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Mehrere Läufer in Bewegung auf einer Straße, ihre Schatten fallen deutlich auf den Asphalt. Die Szene zeigt dynamische Bewegung und Energie, während die Läufer in verschiedenen farbigen Sportschuhen laufen. Die Perspektive betont die Schatten der Läufer, die sich auf dem Boden abzeichnen.

Myelin: Schadet ein Marathon dem Gehirn?

Die Daueranstrengung zehrt an den Nervenzellen: Die Myelinhüllen werden während eines Marathonlaufs in einigen Hirnregionen dünner. Die Regeneration dauert Wochen.

Eine Frau sitzt in Sportkleidung auf einem Holzsteg und blickt auf einen nebligen See, während die Morgensonne über den bewaldeten Hügeln aufgeht. Neben ihr sitzt ein kleiner Hund in einem blauen Pullover. Die Szene strahlt Ruhe und Naturverbundenheit aus.

Komplementäre Medizin : Warum die Natur zum Schmerzkiller wird

Umgeben von Natur nehmen wir Schmerzen weniger stark wahr. Aber worauf genau beruht der Effekt?

Eine Frau mit lockigem Haar genießt genüsslich einen Schokoladen-Cupcake, während sie an einem Tisch mit Freunden sitzt. Sie trägt ein gelbes Oberteil und eine Latzhose. Auf dem Tisch stehen verschiedene Gerichte und eine Flasche Bier. Im Hintergrund sind drei weitere Personen, die miteinander sprechen und essen. Die Szene vermittelt eine fröhliche und entspannte Atmosphäre bei einem gemeinsamen Essen.

Abnehmen: Kann man seinen »Dessertmagen« austricksen?

Egal wie satt, süß geht immer! Schuld daran sind bestimmte Nervenzellen im Gehirn und ein Endorphinschub, der erst recht Appetit auf Zucker macht.

Mikroskopische Aufnahme eines angefärbten Hirngewebeschnitts aus dem Nucleus caudatus

Erbkrankheiten: Neue Hoffnung bei Huntington

Die Erkrankung ist erblich, bricht aber meist erst später im Leben aus. Die Mutation ist nämlich zunächst einmal harmlos. Diese Erkenntnis eröffnet neue Therapieansätze.

Zwei Trottellummen beim Schnäbeln in Großaufnahme

Massensterben: Vier Millionen Trottellummen sind weg

Alaskas Bestand an Trottellummen ist um mehr als die Hälfte geschrumpft – und das offenbar dauerhaft.

Schwangere Frau mit Schutzmaske zu Hause, besorgt um das Kind

Coronavirus: Normale Babyentwicklung trotz Covid-19 in der Schwangerschaft

Zumindest in den ersten beiden Lebensjahren finden sich bei den Kindern kaum Entwicklungsunterschiede.

Ein kleines Baby mit Mützchen auf dem Kopf schläft im Bettchen auf der Säuglingsstation.

Prävention: Genom-Screening bei Neugeborenen auf dem Vormarsch

Eine Genom-Analyse bei 4000 Neugeborenen auf seltene Krankheiten hat in den USA einigen Kindern möglicherweise das Leben gerettet. Eine Revolution für die Kindermedizin?

Zwei Reihen untereinander: Abfolge der ersten Zellteilungen von zwei Mäuseembryonen (in pink-lila) vor schwarzem Hintergrund.

Embryonalentwicklung: Am Anfang herrscht Chaos

Wie die ersten Teilungen der befruchteten Eizelle ablaufen, scheint bei Säugetieren zufällig zu sein. Das ist womöglich wichtig für die Gesundheit des Embryos.

Ein Schulkind schaut nachdenklich nach oben

Kognitionsforschung: Wenn das Stammhirn die Lösung erblickt

Evolutionär alte Hirnstrukturen steuern bei Wirbeltieren die Kopf- und Augenbewegungen. Überraschenderweise wirken sie auch an »höheren« Denkvorgängen mit.

Sechs fröhliche Rentnerinnen stehen hintereinander in einer Reihe und winken.

14 Faktoren: Wie sich das Risiko für Demenz senken lässt

Demenz gehört zu den größten Schrecken des Alterns. Doch mit Prävention lassen sich viele Risikofaktoren eindämmen.

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