Fremdsprachen: Bestimmte Gesten helfen beim VokabellernenWer sich beim Lernen einer Fremdsprache nur auf das Lesen und Hören von Vokabeln beschränkt, verzichtet auf eine hilfreiche Lerntechnik: Gestikulieren.
Gedächtnis: Ganz normale VergesslichkeitJeder verlegt hin und wieder Dinge, vergisst Namen oder verpasst einen Termin. Muss man sich deshalb Sorgen machen? Nein, sagen Hirnforscher.
Begabte Underachiever: Warum manche trotz hohen IQs schlechte Noten bekommenLangeweile und Unterforderung gelten oft als Grund, wenn eigentlich begabte Kinder schlechte Noten schreiben. Nun zeigt eine umfangreiche Studie: Es fehlt an etwas anderem.
Hirnforschung: In der Pause übt das Gehirn im SchnelldurchlaufKurze Pausen tun dem Gehirn beim Lernen gut. Dann arbeiten wiederholt die Bereiche, die schon während des Übens aktiv waren. Diesmal aber in 20-facher Geschwindigkeit.
Kompetenzerwerb: Lernen wir Neues auf Kosten von Altem?Alte Fertigkeiten gehen nicht verloren, wenn man sich eine ähnliche neue Fertigkeit aneignet. Was allerdings nicht so gut klappt: beide gleichzeitig anzuwenden.
Schule und Digitalisierung: Das digitale KlassenzimmerWhiteboard statt Tafel, Tablet statt Heft – die Digitalisierung der Schulen schreitet voran. Was gilt es zu beachten, damit Kinder und Jugendliche davon profitieren?
Lernstrategien: Malen hilft dem GedächtnisWir begreifen die Welt nicht nur mit Worten: Auch Zeichnungen können beim Lernen unterstützen.
Training: »Sport macht klug«Bestenfalls gehört Sport schon im Kindesalter zum Alltag. Denn Training hilft, die Konzentration und den Willen zu stärken, sagt die Hirnforscherin Sabine Kubesch im Interview.
Gedächtnis: Babys lernen in der richtigen Stimmung besserWenn wir uns beim Abspeichern und Abrufen einer Information in der gleichen Gemütsverfassung befinden, können wir uns besser erinnern. Das gilt schon für Säuglinge.
Gedächtnis: Interessante Details funken beim Lernen dazwischenHier ein Witz, da ein Comic: Eine dröge Präsentation wird so vielleicht unterhaltsamer. Aber bleibt auch was hängen? Das haben Psychologen in einer großen Studie untersucht.