Alle Artikel vom 20.06.2007

Ganz früher war alles einfacher: Ein Meteorit kollidierte heftig mit der Erde, pulverisierte Teile der mexikanischen Halbinsel Yukatan, entfachte …

Archäologen aus Tübingen haben bei Ausgrabungen in Baden-Württemberg 35 000 Jahre alte Figuren aus Mammutelfenbein entdeckt. Auf die bemerkenswerten …

Ein Abkömmling von Prostaglandin E2 regt die Blutstammzellbildung im Embryo, aber auch im Knochenmark an. Forscher um Leonard Zon vom Children's Hospital …

Archäologen um Nicholas Conard von der Universität Tübingen haben fünf neue Figuren aus der Eiszeit entdeckt, die aus Mammutelfenbein geschnitzt sind. Die Funde …

Männer haben ein zwölfmal so hohes Risiko, Opfer einer Beißattacke zu werden, die chirurgisch versorgt werden muss, wie Frauen - besonders an Wochenenden sowie …

Forscher an der University of Chicago fanden nun erstmals ein Beispiel dafür, dass im Persischen Reich, das unter dem Königsgeschlecht der Achämeniden von etwa  …

Im Zeitalter des wieder erstarkenden Kreationismus sind wir fast daran gewöhnt, dass Wissenschaftler Anfang und Ende der Welt mit einem Gemisch aus …

Ein stiller See wirkt wie ein - wenn auch nicht sonderlich guter - Spiegel: In umgekehrter Sicht sind auf dem ruhigen Wasser Ufer, umliegende Häuser und der …

Im Bus 1200 Kilometer durch Kleinasien. Das ist kein Zuckerschlecken. Doch spätestens in Hattusa hat Francis alle Mühen vergessen.

Am 18. Juni bedeckte die schmale Sichel des jungen Mondes die Venus, die uns derzeit als heller Abendstern erscheint. Das Schauspiel konnte am Tageshimmel um 16:19 Uhr (MESZ) wund…

Liebe Leserin, lieber Leser,

Ich schreibe diese Zeilen, während ich - mit einem Weißbier auf den Zug wartend - die Sonne über München genieße.
Warum ich Sie mit einer solchen Nichtigkeit belästige?

Die Nilebenen im Norden des Sudans sind für Archäologen in weiten Teilen noch gänzlich weiße Landkarten. Eine aktuelle Grabung zeigt jedoch, dass nur wenige Zentimeter unter der Erde wahre Schätze antiker Geschichte ruhen. Doch die Zeit zur Erkundung wird knapp: Schon im nächsten Jahr wird ein Staudamm weite Teile der Ebene nördlich Khartoums unter Wasser setzen.

Warum das Rad neu erfinden, wenn die Natur schon eine überzeugende Lösung entwickelt hat? Ihre Konzepte stecken längst in zahlreichen technischen Produkten. Doch ist das Vorbild nicht immer leicht nachzuahmen.