Parasoziale Beziehungen: Mein Freund HomerSerienfans verfolgen oft über lange Zeit das Schicksal von fiktiven TV-Helden. Psychologen ergründen, welche Bedeutung diese "parasozialen Beziehungen" haben.
Gute Frage!: Was bringen Warnhinweise auf Zigarettenpackungen?Die promovierte Sozialpsychologin Sarah Bebermeier erforscht, mit welchen Methoden sich explizite und implizite Einstellungen zu Gesundheitsfragen erfassen lassen.
: Vorschau GuG 8/2015Was Geld mit uns macht Jeder will es, jeder braucht es, und viele von uns beschäftigt es täglich – Geld. Dabei eilt ihm ein zweifelhafter Ruf voraus: Wer das …
Rezensionen: Bücher und mehr- Walter Mischel: Der Marshmallow-Test. - David Crystal: Das kleine Buch der Sprache - Marco Maurer: Du bleibst, was du bist. - Jana Kalms, Piet Stolz: Nicht …
Profil: Vorreiter der NeurokognitionsforschungLassen sich Denkprozesse wie Sprache und Gedächtnis elektrophysiologisch messen? Der Psychologe Frank Rösler leistete auf diesem Gebiet Pionierarbeit.
Hinter den Schlagzeilem: Als aus Patienten Terroristen wurdenZu dem RAF-Kommando, das die deutsche Botschaft in Stockholm überfiel, zählten mehrere Mitglieder des "Sozialistischen Patientenkollektivs". Ein Interview zu den Hintergründen.
Gefühle in der Psychotherapie: "Man muss nicht alles wegdrücken"Der klinische Psychologe Sven Barnow übt mit Patienten, wie man Gefühle erkennt und kontrolliert. Worauf es dabei ankommt, schildert er im Interview mit GuG.
Reduktionismus: Nur ein Haufen Neurone?Ist all unser Erleben »bloß« das Produkt von Hirnprozessen? Und was bedeutet das überhaupt? Die wichtigsten Argumente für und wider den neurobiologischen Reduktionismus.
: Geistesblitze- An die Signalfarbe erinnern wir uns besser als an Grün oder Blau. - Gebärdensprachen enthalten universelle Muster. - Gehirn wiederentdeckt nach 60 Jahren …
Editorial: Balsam für die NervenVon Gefühlen übermannt zu werden, kann ziemlich unangenehm sein: für einen selbst, wenn Ängste das Leben einschränken oder wenn eine Kränkung an einem nagt. Und …
Gedächtnis: Manipulierte ErinnerungenMit Medikamenten, Strom oder sogar Licht wollen Hirnforscher Gedächtnisinhalte gezielt verändern. Tierversuche zeigen, was eines Tages auch am Menschen möglich sein könnte.
fear of happiness: Glück lass nach!Gute Gefühle zuzulassen, fällt manchen Menschen schwer. Das kann sogar ein Anzeichen für eine Depression sein.
Ethik: "Tierschutz verlangt mehr, als unser Recht erzwingt"Sollen wir Hühnern, Schweinen und Kühen basale Menschenrechte zugestehen? Darüber diskutieren die Ethiker Friederike Schmitz und Peter Kunzmann.
Neurogenese: Nachwuchs fürs GedächtnisWarum können wir mühelos Neues mit Altbekanntem verknüpfen? Das Erfolgsgeheimnis sind nachwachsende Nervenzellen im Hippocampus.
Hirnforschung: So kommen die Wörter in den KopfWie lernen Kinder sprechen – und was passiert dabei im Gehirn? Ein Überblick über das erste Lebensjahr.
Optogenetik: Forscher stimulieren Muskeln mit LichtErstmals haben Wissenschaftler Skelettmuskeln direkt mit Lichtpulsen gesteuert. Die Methode soll eines Tages den Ausfall von Nerven kompensieren.