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Tiere sind manchmal ungewollt komisch. Das zeigt der »The Comedy Wildlife Photography Awards«, dessen Preisträger 2023 gekürt wurden.

Ein Virus hatte den Bestand der mongolischen Saiga-Antilopen vor einigen Jahren stark dezimiert. Nun haben Naturschützer gute Nachrichten.

Bei einem Außeneinsatz verlieren Besatzungsmitglieder der ISS eine Werkzeugtasche. Sie umkreist nun die Erde und soll sichtbar sein.

Der »Pūteketeke« war als Außenseiter ins Rennen um den Titel gestartet. Doch die weltweite Abstimmung nahm eine unerwartet kuriose Wendung.

Farblich ist das Satellitenbild ein Augenschmaus, doch bei näherem Hinsehen wird deutlich: Die grünen Wirbel im Maracaibo-See zeugen vom schlechten Zustand des Gewässers.

Eine ungewöhnliche Querverbindung im Nahrungsnetz haben Fachleute in Alaska nun erstmals dokumentiert. Dort ergötzen sich Wölfe an ganz besonderen Meeresfrüchten.

Ein Streichholz im Moment des Entzündens hat der Makrofotograf Ole Bielfeldt hier in der Zeit eingefroren. Das bescherte ihm Platz zwei beim 49. »Nikon Small World«-Wettbewerb.

Weil es in Brasilien seit Monaten nicht geregnet hat, sind die Flüsse nur noch Rinnsale. Fische und Flussdelfine gehen zu Grunde, für die Menschen wird das Trinkwasser knapp.

Mit seiner Aufnahme eines goldschimmernden Pfeilschwanzkrebses wird der Franzose Laurent Ballesta zum Wildlife Photographer of the Year gekürt.

Was Walfänger am Anfang des 20. Jahrhunderts über Bord kippten, haben Genetiker nun untersucht. Ihr Ergebnis: Die Jagd auf die Tiere hat mütterliche Linien ausgelöscht.