Wettervorhersage: Die Erde aus dem All – schärfer als je zuvorDer neue Wettersatellit der ESA hat eine deutlich höhere Auflösung als die Vorgängermodelle. So können etwa Gewitterwolken besser erkannt und ihre Lebensdauer abgeschätzt werden.
Ungewöhnlicher Fund: Blaukrabbe in der Ostsee gesichtetDieser Krebs lebt doch nicht vor Usedom! Ein Spaziergänger informierte das Stralsunder Museum und in der Tat: Dieses Tier stammt eigentlich aus dem Atlantik.
Bildgebung: Gehirn einer Maus, so scharf wie nie zuvorDas Bild zeigt ein Mäusegehirn in den feinsten Details. Das kombinierte Verfahren aus Magnetresonanztomografie und Mikroskopie macht auch den altersbedingten Verfall sichtbar.
Superblüte: Buntes Wildblumenmeer in KalifornienNach ergiebigen Regenfällen haben Wildblumen den US-Bundesstaat Kalifornien in ein Farbenmeer verwandelt. Das seltene botanische Phänomen ist sogar aus dem Weltall sichtbar.
Maya: Denkmal für ein legendäres Ballspiel?In der Maya-Stätte Chichén Itzá entdeckten Archäologen ein Reliefbild mit zwei Ballspielern. Womöglich erinnerte das seltene Objekt an ein denkwürdiges Spiel mit dem Gummiball.
James-Webb-Teleskop: Blauer Planet im infraroten LichtDas JWST hat einen genauen Blick auf einen fernen Bewohner des Sonnensystems geworfen. Uranus' weiße Polkappe ähnelt der unserer Erde – und ist doch gänzlich anders.
Kirschblüte: Wann die Kirschen blühen1200 Jahre reichen Aufzeichnungen über die japanische Kirschblüte zurück. Klimaveränderungen lassen sich in den Daten statistisch nachweisen - oder sind ohnehin offensichtlich.
Altes Ägypten: Widderköpfe für RamsesAuch lange nach seinem Tod verehrten die alten Ägypter den berühmten Pharao Ramses II. In der Kultstätte Abydos opferte man dem König mumifizierte Widderköpfe. Hunderte davon.
Jenseits des Asteroidengürtels: Zwei Planeten, ein Mond und 13 RingeDas Hubble-Weltraumteleskop ist durch seine spektakulären Aufnahmen weit entfernter Objekte berühmt geworden. Doch hier richtet es seinen Blick auf unsere direkte Nachbarschaft.
Australien: Ein Fluss aus toten FischenEine Hitzewelle hat einen australischen Fluss in eine sauerstoffarme Todeszone verwandelt. Über Kilometer stauen sich die toten Fische.