Artikel von Lars Fischer

Das Verhältnis zwischen täglichen und jährlichen Temperaturschwankungen nähert sich global den Tropen an - mit unbekannten Folgen für Mensch und Tier.

Künstliche, superschwere Elemente sind vielleicht doch nicht so exotisch wie gedacht. Das Element Seaborgium verhält sich chemisch wie Wolfram und Molybdän.

Eine neue Methode weckt Hoffnungen, reine Isotope für Technik, Forschung und Medizin leichter zu gewinnen - allerdings wohl auch angereichertes Uran.

Die Seuche nimmt Fahrt auf: Innerhalb von 21 Tagen infizierten sich so viele Menschen wie im halben Jahr zuvor.

Das Gen FOXP2 steht im Verdacht, eine wesentliche Rolle bei der menschlichen Sprachfähigkeit zu spielen. Versuche an Mäusen stärken diese These.

Wann Verhaltensmuster entstanden, ist meist unbekannt. Dank einer Besonderheit konnte nun der Beginn der Brutpflege bei Aaskäfern datiert werden.

2013 berichtete ein Forscherteam, dass ein Baum in Kamerun das synthetische Schmerzmittel Tramadol herstellt. Doch das Medikament kommt aus einer völlig anderen Quelle.

Deutsche Hochschulen haben international einen guten Ruf, ihre Veröffentlichungen werden aber vergleichsweise wenig zitiert.

Im hellen Band der Milchstraße sind individuelle Sterne kaum zu unterscheiden. Nun schafft ein Katalog Ordnung in der Masse.

Im Eozän, das vor 55 Millionen Jahren begann, war die Erde wärmer als heute - den asiatischen Monsun gab es trotzdem schon