Naturkatastrophen: Rätsel eines griechischen Tsunamis gelöstIm Jahr 1650 suchte eine Katastrophe die griechische Insel Santorini heim. Nun sind sich Forscher sicher, was turmhohe Tsunamiwellen ausgelöst hat.
Editorial: Futter für das GehirnIch liebe Obst und Gemüse: Zu meinen Favoriten gehören unter anderem Beeren, Äpfel, Brokkoli und Tomaten. Dass sie auch die Gesundheit fördern sollen, ist da …
Galapagos: Tauchfahrt liefert unbekannte Tiefseeriffe und UnterwasserbergeDie Tiefsee ist unbekanntes Terrain. Das beweist eine Expedition zu den Galapagosinseln, wo bislang unbekannte, unberührte Korallenriffe mit zahlreichen Arten aufgespürt wurden.
Tiersterben: Sind Bakterien schuld am plötzlichen Elefantentod?2020 starben in schneller Folge hunderte Elefanten im südlichen Afrika. Die Ursache könnte nun gefunden sein: gefährliche Keime im Blut der Dickhäuter.
H5N1: Tödliche Vogelgrippe erreicht AntarktisDie schlimmsten Befürchtungen sind eigetreten: Das hochpathogene Vogelgrippevirus H5N1 hat die Antarktis erreicht. Millionen Seevögel und Robben sind bedroht.
Ornithologie: Warum so viele Vögel bunte Augen habenGelb, blau, rot …: Das Sehorgan vieler Vögel leuchtet oft farbenprächtig. Die Tiere haben davon durchaus auch Vorteile, wie eine Übersichtsstudie zeigt.
Arktis: Milliarden Schneekrabben sind verschwundenDer Arktische Ozean steht unter Druck: Klimawandel und Eisschwund verändern das Ökosystem rapide. Leidtragende sind unter anderem Schneekrabben – und Fischer.
Ökologie: Ursache für Massensterben von Grauwalen gefunden?Nach Ende des Walfangs hat sich die Zahl der Grauwale im Pazifik wieder deutlich erhöht. Doch der Bestand nimmt momentan stark ab – was mit der Arktis zusammenhängen könnte.
Hitzewellen im Meer: Korallenbleiche erreicht tiefere GewässerWeltweit sind Ozeane so warm wie lange nicht mehr. Für Korallen ist die Hitze fatal. Sogar Bereiche abseits der Oberfläche sind von der Bleiche betroffen.
Pflanzenzucht: Der schärfste Chili der Welt ist einfach brutal»Pepper X« bricht alle bisherigen Schärferekorde der Welt. Der Verzehr dürfte sicher zu gesundheitlichen Schäden führen.