Alkohol: Smartphones können erkennen, wann wir angetrunken sindEin Glas geht noch? Das weiß man nie sicher, wenn man später noch fahren will. Forscher wollen deshalb künftig per Smartphone angetrunkene Personen identifizieren – und warnen.
Alkohol: Was tun gegen Kater?Tschüss Party, hallo Schmerz: Auf übermäßigen Alkoholkonsum folgt Leid. Das ist bekannt. Doch warum der Körper so reagiert, ist unklar. Das erschwert es, ein Gegenmittel zu finden.
Rauschfolgen: Ja, Alkohol macht lustigÜber Lustiges lachen Betrunkene zwar nicht öfter als Nüchterne. Dafür lächeln sie häufiger einfach so.
Substanzmissbrauch: Biomarker für Alkoholsucht entdecktWährend manche nur wenig Alkohol trinken, rutschen andere in eine Sucht ab. Bei Mäusen haben Forscher nun ein Hirnnetzwerk entdeckt, an dem sich diese Entwicklung ablesen lässt.
Getränke-Phänomen: Exotische Stoßwellen lassen Wein tränenWie die feinen Flüssigkeitsfilme und -tropfen in Gläsern mit Alkoholika zu Stande kommen, ist im Detail noch immer ungeklärt. Nun gibt es einen neuen Ansatz.
Eigenbrauer-Syndrom: Mann braute Bier im eigenen DarmWenn Antibiotika die Darmflora zerstören, hat dies Folgen - für die Gesundheit, aber auch für den Ruf, wie ein kurioser medizinischer Fall aus den USA belegt.
Probiotik: Mit Gentechnik gegen den KaterEin neuer Bakterien-Drink soll das Leid nach dem Exzess lindern. Doch die um ein Gen verstärkten Mikroben werfen Fragen auf – getestet sind sie nicht.
Resveratrol: Muskelkraft dank Traubensaft?Forscher gaukelten Ratten vor, sie seien auf dem Mars. Eine Substanz, die im Rotwein vorkommt, hielt ihre Muskeln bei der Stange. Sollten Astronauten also künftig Wein trinken?
Pharaonen-Bier: Archäologen brauen mit 5000 Jahre alter HefeWie schmeckte das Bier der Pharaonen und Philister? Jahrtausendelang schlummerte die Bierhefe im Boden. Jetzt haben Forscher sie für ein Experiment wiedererweckt.
Genetik: Warum wir Bier und Kaffee liebenManche Menschen mögen bittere Getränke wie Kaffee oder Bier, andere süße Limonaden und Säfte. Unsere Geschmackswahrnehmung scheint dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.