Getränke-Phänomen: Exotische Stoßwellen lassen Wein tränenWie die feinen Flüssigkeitsfilme und -tropfen in Gläsern mit Alkoholika zu Stande kommen, ist im Detail noch immer ungeklärt. Nun gibt es einen neuen Ansatz.
Eigenbrauer-Syndrom: Mann braute Bier im eigenen DarmWenn Antibiotika die Darmflora zerstören, hat dies Folgen - für die Gesundheit, aber auch für den Ruf, wie ein kurioser medizinischer Fall aus den USA belegt.
Probiotik: Mit Gentechnik gegen den KaterEin neuer Bakterien-Drink soll das Leid nach dem Exzess lindern. Doch die um ein Gen verstärkten Mikroben werfen Fragen auf – getestet sind sie nicht.
Resveratrol: Muskelkraft dank Traubensaft?Forscher gaukelten Ratten vor, sie seien auf dem Mars. Eine Substanz, die im Rotwein vorkommt, hielt ihre Muskeln bei der Stange. Sollten Astronauten also künftig Wein trinken?
Pharaonen-Bier: Archäologen brauen mit 5000 Jahre alter HefeWie schmeckte das Bier der Pharaonen und Philister? Jahrtausendelang schlummerte die Bierhefe im Boden. Jetzt haben Forscher sie für ein Experiment wiedererweckt.
Genetik: Warum wir Bier und Kaffee liebenManche Menschen mögen bittere Getränke wie Kaffee oder Bier, andere süße Limonaden und Säfte. Unsere Geschmackswahrnehmung scheint dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Gesellschaft: Der Rausch ist ein VentilRausch ist allgegenwärtig, doch welche Funktion erfüllt er – für den Einzelnen und für die Gesellschaft? Das fragten wir die Rostocker Soziologin Yvonne Niekrenz.
Gesundheitsrisiko: Verhaltensauffällige Jugendliche sterben früher1 von 20 Teenagern mit dissozialem Verhalten oder Drogenproblem wird kaum älter als 30 Jahre.
Trinkgewohnheiten: Wie viel Alkohol ist gesundheitlich unbedenklich?Wer maximal zweieinhalb Liter Bier pro Woche trinkt, muss angeblich nicht mit bleibenden Schäden rechnen. Ein trügerischer Grenzwert.
Gesundheit: Fünf Gewohnheiten, die das Leben um gut zehn Jahre verlängernGesundes Essen, keine Zigaretten, mäßiger Alkoholgenuss, Normalgewicht und täglich eine halbe Stunde Bewegung: Dann bleiben Krankheiten länger fern.