Psychologie: Warum Bier uns gesellig macht Alkohol gilt oft als "sozialer Schmierstoff". Das könnte damit zusammenhängen, dass er offenbar verändert, wie wir soziale Informationen wahrnehmen und verarbeiten.
Getränke: Wie wird das Bier perfekt?Hopfen, Malz, Hefe und Wasser - mehr braucht ein gutes Bier eigentlich nicht. Neue Hefen sollen dem Bier aber nun Aromen wie Schokolade oder Stallgeruch bescheren.
Beziehungen: Gleich und Gleich gesellt sich auch beim Trinken gernHoher Alkoholkonsum schadet der Gesundheit - darüber muss man nicht diskutieren. Welche Auswirkung hat das moderate Trinken oder völlige Abstinenz auf die Bindung von Paaren?
Psychische Störungen: Leiden Männer anders als Frauen?Frauen sind häufiger von Depressionen und Ängsten betroffen, Männer neigen hingegen eher zu Alkoholmissbrauch und Verhaltensproblemen. Forscher streiten, woran das liegt.
Gastronomie: Große Gläser steigern den Weinkonsum Machen schon 70 Milliliter einen Unterschied? Eine Studie zeigte: Wird Wein in größeren Gläsern ausgeschenkt, bestellen wir mehr.
China: 5000 Jahre BiertraditionSchon vor 5000 Jahren braute man in China Bier, zeigen archäologische Ausgrabungen. Die Forscher konnten sogar eine Art Zutatenliste zusammenstellen.
Neurowissenschaft: Die Macht des Kaffees und der ZigarettenWann wird eine Gewohnheit zur Sucht? Die Puzzleteile der Neurowissenschaft fügen sich angesichts aktueller Forschungen zusammen.
Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen: Anfällige SeelenTeenager entwickeln besonders leicht psychische Störungen. Das hängt vor allem mit der Hirnentwicklung und mit gesellschaftlichen Faktoren zusammen.
Sucht: Virtuelle Therapie soll Alkoholentzug erleichternWer einmal in die Suchtfalle getappt ist, muss viel Willensstärke aufbringen, um dem Alkohol dauerhaft abzuschwören. Könnte ein Training in der virtuellen Welt dabei helfen?
Drogen- und Suchtbericht 2015: Weniger Qualm, weniger SchnapsImmer weniger Jugendliche werden mit Alkoholvergiftungen eingewiesen, die Zahl der Raucher geht zurück - ein Erfolg. Aber ist er auf die aktuelle Suchtpolitik zurückzuführen?