Krebs verstehen Eignet sich ein Ganzkörper-MRT zur Krebsfrüherkennung?Prominente wie Kim Kardashian werben, dass Ganzkörper-Screenings Leben retten können. Ob sie sinnvoll sind, um Krebs früh zu entdecken, erklärt Marisa Kurz in »Krebs verstehen«. von Marisa Kurz
Gedankenlesen: Wenn die KI ins Hirn blicktAm Hirnscan ablesen, welche Geschichte ein Proband sich ausdenkt? Das geht verblüffend gut, wenn einem die KI beim Raten hilft. Wie genau, machte nun ein Forscherteam vor.
Substanzabhängigkeit: Bestimmte Hirnschäden stoppen NikotinsuchtNach speziellen Kopfverletzungen können Raucher plötzlich die Finger von Zigaretten lassen. Das beteiligte Hirnnetzwerk ist womöglich ein Angriffspunkt für den Kampf gegen Süchte.
Neue Datenbank: Wie das Gehirn wächst und schrumpftMit 120 000 MRT-Scans stellt eine Arbeitsgruppe detailliert dar, wie sich das Gehirn im Lauf des Lebens verändert. Die Daten zu bekommen, war eine diplomatische Meisterleistung.
Schamgefühl: Karaoke-Experiment zeigt, was uns erröten lässtWarum werden die Wangen rot, wenn wir uns schämen? Um das zu ermitteln, mussten die Teilnehmerinnen einer Studie Karaokelieder von Adele oder Mariah Carey singen.
Künstliche Intelligenz: KI erkennt Augenkrankheiten und Parkinson anhand von NetzhautbildernDie Netzhaut ist ein Fenster zur menschlichen Gesundheit. Doch oft fehlt das Wissen, die Scans korrekt zu interpretieren. Ein neues KI-Modell liefert überraschend gute Ergebnisse.
Gedankenlesen: Wenn die KI ins Hirn blicktAm Hirnscan ablesen, welche Geschichte ein Proband sich ausdenkt? Das geht verblüffend gut, wenn einem die KI beim Raten hilft. Wie genau, machte nun ein Forscherteam vor.
Hirnanatomie: Typisch »deutsch« verschaltetDie Sprachen Deutsch und Arabisch haben beide ihre Tücken, aber in unterschiedlicher Weise. Das zeigt sich auch in der Hirnanatomie von Muttersprachlern.
Covid-19: Führen Veränderungen im Gehirn zu Long Covid?Noch Monate nach einer Coronainfektion kämpfen manche Betroffene mit Spätfolgen. In einem speziellen MRT zeigen sich bei Long-Covid-Patienten deutlich Anomalien im Gehirn.
Sprache: Hirnscans deuten auf »universelles Sprachnetzwerk« Zwölf Sprachfamilien, ein Aktivitätsmuster: Hirnscans lassen vermuten, dass alle Sprachen auf einem universellen Netzwerk beruhen. Es gibt aber auch andere mögliche Erklärungen.
Substanzabhängigkeit: Bestimmte Hirnschäden stoppen NikotinsuchtNach speziellen Kopfverletzungen können Raucher plötzlich die Finger von Zigaretten lassen. Das beteiligte Hirnnetzwerk ist womöglich ein Angriffspunkt für den Kampf gegen Süchte.
Neue Datenbank: Wie das Gehirn wächst und schrumpftMit 120 000 MRT-Scans stellt eine Arbeitsgruppe detailliert dar, wie sich das Gehirn im Lauf des Lebens verändert. Die Daten zu bekommen, war eine diplomatische Meisterleistung.
Gesundheit: Schon mäßiger Alkoholkonsum geht mit Hirnschwund einherAlkohol gehört zu den Nervengiften. Eine schlechte Nachricht für Genusstrinker: Bereits geringe Mengen lassen das Gehirn womöglich schneller altern und schrumpfen.
Bildgebung: MRT-Hirnscanner verzerrt die WahrnehmungDas Magnetfeld eines Hirnscanners verändert die räumliche Aufmerksamkeit. Dies könnte Konsequenzen für zukünftige neurowissenschaftliche Studien haben.
»Alles ist mehr oder weniger verbunden«Eine neue Karte der Nervenfasern im Gehirn soll helfen, die Folgen von Hirnschäden abzuschätzen. Wie das funktioniert, erklärt die Hirnforscherin Stephanie Forkel im Interview.
Ein neues Fenster zum GehirnBis heute gibt es nur eine Hand voll Methoden, um die Hirnaktivität zu messen – und jede hat ihre Schwächen. Ein neues Verfahren soll nun Abhilfe schaffen.
Mythos GedankenlesenWird dank der modernen Hirnforschung der alte Traum von einer Gedankenlesemaschine wahr? Medien suggerieren mitunter, das gläserne Gehirn gäbe es bereits. Doch wie realistisch das?
Bewegte Bilder aus dem KörperinnerenMenschen beim Singen und Trompete spielen während der Kernspintomografie beobachten? Eine neue Technologie macht es möglich.
Wertvolle Geheimnisse werden entlocktSchalldichte Räume abhören, um Ecken herumblicken, verschlossene Bücher lesen … All das haben Forscher mit moderner Bildgebung realisiert. Wohin führt die neue Technologie?
Tragbarer Hirnscanner MEG-Scanner sind extrem schwer, zudem dürfen sich Probanden darin nicht bewegen. Forscher haben nun ein mobiles Gerät entwickelt.
Sieger mit EichenlaubWinzige Details auf einem Eichenblatt hat der Mikrofotograf Jason Kirk hier in Szene gesetzt. Die Jury prämierte ihn dafür mit dem ersten Platz im prestigeträchtigen Wettbewerb.
Rover Curiosity schießt Panoramafoto in RekordauflösungAls die Bodenstation 2019 Thanksgiving feierte, fotografierte der Mars-Rover über Tage seine Umgebung. Das ist das Ergebnis.
Weit verzweigtJedes Neuron in einer anderen Farbe: In aufwändiger Kleinarbeit haben Forscher den Verlauf von 300 Nervenzellen im Mäusegehirn sichtbar gemacht.
Konzentration und GedächtnisWie wirken Substanzen, die das Gehirn auf Trab bringen sollen? Und wie kann man seinen Geist auf natürliche Weise stärken?
HirnforschungVon der Hirnzelle bis zur neurologischen Störung - hier finden Sie die neuesten Erkenntnisse zu Hirnforschung und Neurobiologie.
Alzheimer und DemenzDie Diagnose Alzheimerdemenz hat nichts von ihrem Schrecken verloren. Nach wie vor ist die Krankheit unheilbar - doch Forscher lüften allmählich den Schleier des Vergessens.