: Bücher und mehr- Michaela Brohm-Badry: Aufbrechen - Karl Deisseroth: Der Stoff, aus dem Gefühle sind - Suzann-Viola Renninger: Wenn Sie kein Feigling sind, Herr Pfarrer - …
: Therapie kompaktWarum begünstigt das Stadtleben Psychosen? Lithium schützt vor Demenz Hormon gegen Traumatisierung
: Geistesblitzeu. a. mit diesen Themen: Warum Frauen häufiger Alzheimer haben Fluchen hilft beim Sport Wie Sars-CoV-2 das Gehirn verändert Geld schlägt Sinn …
Editorial: Respekt, bitte sehr!Wie wichtig ist es Ihnen persönlich, bewundert zu werden? Genießen Sie das Gefühl, für Ihr Können, Ihre Leistung oder Ihre Vertrauenswürdigkeit von anderen …
Tiefe Netzwerke: Wie komplex sind Neurone wirklich?Forscher haben einem künstlichen neuronalen Netz beigebracht, ein Neuron zu imitieren. Das Ergebnis eröffnet eine neue Denkweise über die Rechenleistungen unserer grauen Zellen.
Neurotheorie: Sehen, was wahrscheinlich istDie Daten im Arbeitsgedächtnis sind mit Unsicherheit behaftet. Dank der statistischen Fähigkeiten unseres Gehirns können wir abschätzen, welche Erinnerungen verlässlich sind.
Transgender: Im falschen KörperManche Menschen werden als Mann geboren, fühlen sich aber weiblich – und umgekehrt. Lässt sich ihre Geschlechtsidentität am Gehirn ablesen?
Psychotherapie : Zu Risiken und NebenwirkungenLange Zeit glaubte man, eine Psychotherapie sei schlimmstenfalls nutzlos, könne aber keinen Schaden anrichten. Die aktuelle Forschung zeichnet hingegen ein anderes Bild.
Fallgeschichte: Rätselhafte LähmungTraumatische Zustände könne sich in körperlichen Leiden mainfestieren, von Sprechschwierigkeiten bis hin zu ausgedehnten Lähmungen.
Soziale Phobie: Virtuell gegen die AngstManche meiden soziale Situationen und Vorträge, weil sie sich vor fremden Blicken und Bewertungen fürchten. Kann ihnen virtuelle Realität dabei helfen, ihre Ängste zu überwinden?
Interozeption: Signale aus dem KörperinnerenRund um die Uhr empfängt das Gehirn Botschaften aus dem Körper – meist, ohne dass es uns bewusst wird. Bei psychischen Erkrankungen ist diese Eigenwahrnehmung häufig gestört.
Expertokratie: Wissen an die Macht?Können Forscher und andere Fachleute nicht am besten beurteilen, was in der Gesellschaft zu tun ist? So wichtig Expertise ist, sie wird häufig überschätzt.
Sterblichkeit: Vom Ende her betrachtetKaum jemand wird gern an den Tod erinnert. Doch laut Psychologen kann es seelische Probleme fördern, wenn man Gedanken an die Endlichkeit des eigenen Lebens verdrängt.
Status: Ich gelte, also bin ichDer Drang nach sozialer Anerkennung ist eine Haupttriebfeder des Menschen. Doch er hat auch eine Kehrseite.
Kinderernährung: Vegetarisch ernährte Kinder neigen eher zu UntergewichtIm Vergleich zu Fleischessern sind minderjährige Vegetarier doppelt so häufig untergewichtig. Wichtige Nährstoffe fehlen ihnen nicht. Die Studie weist allerdings Schwächen auf.
ÄrzteTag: »Eine Revolution in unserem Vorgehen zur Therapie bei Parkinson«Therapien bei Parkinson-Syndromen, die an der Pathogenese eingreifen, können inzwischen klinisch getestet werden. Wie sie funktionieren, erklärt Günther Höglinger.
Ernährung: Darmbakterien beeinflussen EssensvorliebenAuch Nagetiere können Appetit auf Kohlenhydrate haben. Wie groß die Lust ist, hängt von den Kleinstlebewesen ab, die ihren Darm bevölkern.
Elfenbeinspecht: Er lebt, er lebt nicht, er lebt …Er gilt offiziell als ausgestorben. Doch Vogelkundler gaben die Suche nach dem Elfenbeinspecht nie auf. Ein Team aus Pittsburgh präsentiert neue Beweise, dass die Art überlebt hat.
»Quallen altern rückwärts«: Was Menschen länger leben lässtDie Osterinseln und Zombiezellen bergen Geheimnisse für ein gesundes Leben. Was hilft, erklärt der Molekularbiologe Nicklas Brendborg in seinem Buch äußerst amüsant. Eine Rezension
Sternentstehung: Vielleicht hat die Milchstraße doch kein peinliches ProblemIn unserer Milchstraße entstehen pro Jahr nur wenige Sterne, obwohl eigentlich mehr stellares Baumaterial vorhanden wäre. Ein neues Modell kann diese Diskrepanz nun erklären.
Hemmes mathematische Rätsel: Warum erscheint das Bild nicht spiegelverkehrt?Hinter den Buchstaben AACHEN steht ein gewöhnlicher Spiegel. Das Wort erscheint darin aber nicht seitenverkehrt. Warum?
Genderklischees: Wie Vorurteile über Generationen weitergegeben werdenEs ist ein weit verbreitete Fehlannahme, dass Jungen besser in Mathe seien als Mädchen. Wie genau verbreitet sich solcher Irrglaube?