Hirnstoffwechsel: Warum Kinder schneller lernen als ErwachseneKinder können sich auf die Schnelle viel besser neue Dinge einprägen als Erwachsene. Ein Neurotransmitter spielt hierbei womöglich die entscheidende Rolle.
Schlaf: Pianoklänge gegen AlbträumeManche Menschen werden mehrmals die Woche von Albträumen geplagt. Durch eine neue Therapieform mit Klavierakkorden konnten Betroffene vermehrt von schönen Dingen träumen.
Videocalls: Aus dem Gleichtakt gebrachtWarum ist ein Videocall anstrengender als ein persönlicher Plausch? Womöglich, weil die Hirnaktivitäten der Gesprächspartner bei einer digitalen Unterhaltung weniger synchron sind.
Immunsystem: Wenn die Flamme das innere Feuer löschtDie Liebsten halten einen gesund: Menschen, die Zeit mit dem Partner oder der Partnerin verbringen, haben tags darauf geringere Entzündungswerte im Blut.
Pädagogik: Schon Erstklässler können ihre Selbstkontrolle stärkenKurz am Handy spielen oder Hausaufgaben machen? Bereits Kinder können Strategien lernen, sich zu beherrschen – und das wirkt sich positiv auf ihre schulischen Leistungen aus.
»Mind blanking«: Wenn Stille im Kopf herrschtManchmal starrt man einfach nur vor sich hin. Forscher haben untersucht, ob man dabei tatsächlich an rein gar nichts denkt – oder die Gedanken unkontrolliert wandern.
»Männer, Männlichkeit und Liebe«: Das Leiden der MännerEine scharfsinnige Analyse gesellschaftlicher Machtstrukturen. Eine Rezension.
Kommunikation: Die Illusion des VerstehensSpricht man nicht dieselbe Sprache, kommt es schnell zu Missverständnissen. Ein Grund dafür: Die Beteiligten einer Unterhaltung überschätzen ihre Kommunikationsfähigkeiten.
»Anfänge«: Der Jäger und Sammler als PhilosophEine gelungene Abrechnung mit eurozentrischer Arroganz und dem westlichen Fortschrittsgedanken. Eine Rezension.
Verschwörungstheorien: Coronamythen als EinstiegsdrogeWer glaubt, Corona sei nur eine Erfindung oder absichtlich in die Welt gesetzt worden, tendiert Monate später zu immer mehr Verschwörungsmythen.