Alle Artikel vom 21.06.2011

Ingenieure setzen große Hoffnungen auf Brennstoffzellen zur Energiegewinnung. Will man aber etwas anderes als Wasserstoff nehmen, droht bislang Verschmutzung.

In vielen Städten mehren sich Probleme mit der Abwasserentsorgung. Die damit einhergehenden Risiken wachsen parallel zur anschwellenden Zahl der Bewohner.

Kommt es eines Tages zum "Big Crunch", bei dem das derzeit noch expandierende Universum wieder in sich zusammenfällt? Oder wird es bei einem "Big Rip" regelrecht zerrissen? Oder dehnt es sich einfach nur immer weiter aus - bis in alle Ewigkeit?

Experimente mit Stoffvorhängen, Plastikfolien und atomdicken Graphitschichten belegen nun den universellen Charakter der Faltenbildung - und das über viele Größenordnungen hinweg.

Seehunde "ertasten" Objekte, indem ihre Barthaare Strömungen registrieren

Ich bestieg den ICE nach Frankfurt um Punkt 6 Uhr. Die dreieinhalbstündige Fahrt wollte ich dafür nutzen, meine Powerpoint-Kundenpräsentation auszuarbeiten …

André Frank Zimpel empfiehlt: Was wir sind und was wir sein könnten von Gerald Hüther

Menschen verhalten sich altruistisch, um negative Gefühle zu vermeiden

Hirnzellen gehen unabhängig voneinander in Dämmerzustand über

"Lachen ist die beste Medizin", weiß der Volksmund - auch wenn man über den Superlativ wohl streiten könnte.

"Sterne und Weltraum" und "Spektrum der Wissenschaft" präsentieren ein neues Fotoquiz der Astronomie, das Spiel- und Lernspaß mit den schönsten Himmelsobjekten garantiert.

Der Gefühlshaushalt des Menschen bleibt nicht ein Leben lang gleich. Vielmehr stehen im Verlauf der Jahre verschiedene Emotionen im Vordergrund - und auch, wie …

Fremdschämen aktiviert Schmerzareale

Sprachliche Metaphern haben mehr Macht über unser Denken, als wir gemeinhin glauben. Laut Psychologen liefern sie Belege dafür, wie eng Körper und Geist miteinander verknüpft sind

Aus der Froschperspektive schätzen wir die Schwerkraft häufig falsch ein

Gerüchte schärfen die visuelle Aufmerksamkeit

Angela D. Friederici erläutert den Stand der Neurolinguistik. So weiß man mittlerweile, dass die Sprachverarbeitung im Gehirn auf vielfältigen Pfaden verläuft: Auch Strukturen unterhalb der Groß­hirnrinde sind daran beteiligt

Neuromyelitis optica galt lange als eine besonders gravierende Form der multiplen Sklerose. Doch wie der Mediziner Friedemann Paul erklärt, stellt das gefürchtete Leiden eine eigenständige Krankheit dar, bei der Antikörper des eigenen Immun­systems Wasserkanäle der Nervenzellen zerstören

Antidepressiva fördern über einen speziellen Rezeptor die Neurogenese

Für ein gutes soziales Miteinander ist es unerlässlich, den emotionalen Ausdruck anderer richtig zu deuten. Laut den Psychologinnen Janina Seubert und Christina Regenbogen nutzen wir dafür sogar verschiedene Sinneskanäle gleichzeitig

Als ich zu Studienzeiten Vorlesungen in Linguistik hörte, war "Chomsky" in aller Munde. Noam Chomsky, der schon in den frühen 1990ern berühmte Professor vom …

Unbewusste Vorurteile wirken stärker als explizite Überzeugungen

Schematherapeuten begleiten ihre Patienten auf einer Art zweitem Bildungsweg: Gemeinsam ergründen sie die Ursachen festgefügter Denk- und Verhaltensmuster und suchen nach Alternativen

Experimente belegen: Menschen verschiedener Muttersprachen zeigen subtile Unterschiede auf kognitivem Gebiet - etwa bei der Farbwahrnehmung oder der Art ihrer gedanklichen Konzepte. Das erschüttert die lange akzeptierte These, wonach Sprache und Denken unabhängig voneinander seien

Hirnforscher Christof Koch schildert, welche subtile Rolle bestimmte Hirnwellen für unser Erinnerungsvermögen spielen

Der Physik-Nobelpreisträger Theodor Hänsch sprach in seiner Heimatstadt Heidelberg über den "Rosettastein der Spektroskopie". Reinhard Breuer war dabei.

Entwickeln sich Säuglinge in verschiede­nen Kulturen gleich? Eine Studie ver­glich die Entwicklung von Babys hier zu Lande mit der von Kindern aus Familien im Norden Kameruns - mit erstaunlichen Ergebnissen

Nervensignale werden mittels chemischer Boten, der Neurotransmitter, von einer Zelle auf die nächste übertragen. Mit einer ausgeklügelten Technik konnten Forscher nun den Transportmechanismus beobachten, über den die Botenmoleküle zu ihrem Bestimmungsort in der Synapse gelangen

Das zweite "Automated Transfer Vehicle" (ATV-2) mit dem Namen Johannes Kepler hat am 20. Juni 2011 von der Internationalen Raumstation ISS abgelegt und wird am 21. Juni über dem Pazifik verglühen. Anfang Juni waren die Triebwerke des ATVs dazu genutzt worden, die Flughöhe der ISS anzuheben.

Lärm gehört zum Alltag, aber wie behindert er die kognitive Leistungsfähigkeit im Büro oder in der Schule?