Alle Artikel vom 19.02.2020

Seit 70 Jahren wissen Physiker: Ständig entstehen neue Teilchen aus dem Nichts. Sie scheinen dabei nicht nur gewöhnliche Atome zu stören, sondern auch ihre Antiteilchen.

Rund ein Drittel des menschengemachten Methanausstoßes wird durch fossile Brennstoffe verursacht – dachte man zumindest. Nun zeigt sich: Dieser Wert liegt offenbar viel zu niedrig.

Bei jeder Gelegenheit hält Facebook ein Loblied auf Transparenz und Meinungsfreiheit. Wie ernst es dem Netzwerk damit ist, zeigt sich, wenn es selbst zum Nachrichteninhalt wird.

»Die Entstehung starker Magnetfelder, oder ob alle weißen Zwerge ein Magnetfeld haben, sind spannende Fragen«, sagt Stefan Jordan im Interview. Er erklärt Beobachtungsmethoden.

Die Wüstenheuschreckenplage in Ostafrika nimmt kein Ende: Im März und im April könnten weitere Tiere schlüpfen und die Lage noch einmal verschärfen, fürchten Experten.

Was man in den gelben Sack wirft, wird eh verbrannt? Nicht unbedingt: »Mülltrennung lohnt sich«, sagt Wirtschaftswissenschaftler Holger Berg im Interview.

Wie viele Informationen vom Gehirn unbewusst verarbeitet werden, lässt sich nicht exakt berechnen. Es wird allerdings einiges sein.

Das Schicksal des Nanosatelliten QARMAN CubeSat ist besiegelt. Man hat ihn aus der Internationalen Raumstation geschubst, damit er glühend zurück zur Erde fällt.

Grüne Gentechnik Seit rund 40 Jahren verändern Forscher das Erbgut von Pflanzen mit molekularbiologischen Verfahren - anfangs per Einfügen von …

Nicht alle Parallelwelten sind streng parallel.

- Isabelle Bacher: Im Norden - Lee Smolin: Quantenwelt - Patrik Svensson: Das Evangelium der Aale - Yvonne Hofstetter: Der unsichtbare Krieg - Kurt Kotrschal: Mensch

Neue Erkenntnisse über die Herkunft der Landwirbeltiere.

Ein Karlsruher Experiment wiegt Geisterteilchen.

Aus Wiederholungen folgt nicht immer eine Regel.

Osteoporose bei laichenden Aalen.

Als 79 n. Chr. der Vesuv ausbrach, regnete es erst Asche, dann fielen Bimsbrocken vom Himmel, und schließlich fegten Ströme und Wolken aus Magma, …

Seit der Jahrtausendwende haben Menschen weltweit nicht nur riesige Flächen in den Tropen gerodet, sondern auch mindestens 80 Millionen Hektar Wald wieder …

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wissen Forscher, dass man Elementarteilchen auf eine spezielle Weise aneinanderkoppeln kann. Wenn man den Zustand eines …

Die Internationale Astronomische Union (IAU) hat mehr als 100 Planeten, die um andere Sterne kreisen, eingängigere Namen gegeben. Sie stammen von …

Es sieht aus wie massives Gold, man kann es schmelzen und polieren - aber es wiegt nur einen Bruchteil dessen, was das Edelmetall normalerweise auf die …

Wenn ein Insekt in einer Venus­fliegenfalle landet, registriert die Pflanze dies mit feinen Härchen in ihrem Inneren und schnappt zu. Forscher des Trinity …

Ein 1985 im US-Bundesstaat Wisconsin gemachter Fund entpuppt sich 35 Jahre später als kleine Sensa­tion: Es handelt sich um die versteinerten Überreste …

UGC 2885 gehört zu den Giganten des Kosmos: 232 Millionen Licht­jahre von der Erde entfernt, ist die Galaxie 2,5-mal so groß wie unsere Milchstraße. …

Kennen Sie Liu Cixin? Mir hat der Name bis jetzt nichts gesagt, obwohl ich mich durchaus für Sciencefiction interessiere. Von dem chinesischen Autor stammt der …

»Wie viele Schüler seid ihr?« »Zähle uns 2 mal, multipliziere dann mit 3 und teile die in 4 Teile. Dieser 4. Teil ergibt dann, wenn du mich noch hinzuzählst, 100.«

Vorsicht beim Umordnen unendlich langer Summen!

Kann es eine Fläche ohne Rückseite geben?

Die Farbe des Wassers ist eine Frage der Umstände.

Gewohnte Maße wirtschaftlicher Erfolge haben ausgedient.

Nach welchen Kriterien sollten Forscher Modelle verwerfen oder akzeptieren?

Aktuelle Technologien kommen unserem Bedürfnis, Information immer schneller zu verarbeiten, kaum noch nach. Die Topologie könnte eine Lösung dafür liefern.

Theoretiker hoffen, mit neuen Beobachtungsdaten ein altes Paradoxon im Spannungsfeld zwischen Relativitäts- und Quantentheorie zu lösen.

Ein globaler Regelkreislauf balanciert den CO₂-Gehalt der Atmosphäre aus. Neue Isotopenmessungen geben detaillierte Einblicke in den Mechanismus.

Die verschiedenen Organellen haben in den Zellen unerwartet engen Kontakt zueinander. Das dient dem Austausch von Substanzen und Signalen.

Dank neuer Mikroskopier- und Computertechniken schreitet die Hirnkartierung voran. Doch die dabei entstehenden riesigen Datenmengen müssen erst noch erschlossen werden.

Unsere mentale Aktivität entsteht aus dem sorgfältig abgestimmten Zusammenspiel verschiedener Hirnareale.

Obwohl es unmöglich ist, die Flugbahnen dreier sich ­anziehender ­Objekte exakt zu bestimmen, fasziniert das Problem die Forscher noch immer - und sorgt für Überraschungen.

In der Hoffnung auf ein christliches Begräbnis kamen die Pestkranken einst zur stattlichen Thornton-Abtei. Dort wusste man sich offenbar vor Toten bald nicht mehr zu helfen.

Mehr als 71.000 Menschen in 27 Ländern sind nach aktuellem Stand mit dem Coronavirus infiziert. Und täglich werden es mehr. Susanne Herold forscht mit ihrer …

In dieser Ausgabe des Fahrradpodcasts „Antritt“ sprechen wir mit Deutschen Bahn über die komplizierte Mitnahme von Rädern, hören von Miriam Welte …