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Lexikon der Biologie: Rote Liste

ESSAY

Axel Ssymank

Rote Liste

Die Rote Liste ist im Naturschutz ein Instrument zur Dokumentation der Gefährdung und des Aussterbens von Arten (Artenschutz), Artengemeinschaften und Biotopen bzw. Lebensraumtypen mit unterschiedlichem Raumbezug. In Deutschland gibt es Rote Listen von Tier- und Pflanzenarten (Art), von Biotoptypen und seit 2000 bundesweit auch von Pflanzengesellschaften. Rote Listen setzen eine ausreichende Datenmenge über einen längeren Zeitraum voraus (Vergleich der aktuellen mit einer auf einen für die jeweilige Artengruppe geeigneten historischen Zustand) und werden in der Regel zunächst für kleinere Räume, z.B. Landkreise, später oft für Bundesländer und die gesamte Bundesrepublik aufgestellt. Der Grad der Gefährdung wird in distinkten, genau definierten Gefährdungskategorien gemessen und setzt die Kenntnis aller in der bewerteten Region vorkommenden Arten (Checklisten) bzw. Biotoptypen voraus. Die systematische Aufstellung von Roten Listen (Red Data Books) dient als Entscheidungshilfe und Grundlage für entsprechende Verordnungen bzw. Gesetze und zur Einleitung entsprechender Schutzmaßnahmen. Darüber hinaus sind sie ein häufig verwendetes Instrument in der Planung zur Abschätzung der Verträglichkeit von Eingriffen und dienen der Information der Öffentlichkeit und der Naturschutzbehörden über die Gefährdung und den Verlust der biologischen Vielfalt. Rote Listen sind wie in Deutschland zunächst rein wissenschaftliche Fachgutachten, können aber in einigen wenigen Staaten auch unmittelbaren gesetzlichen Schutz zur Folge haben (z.B. Schweiz).

Rote Liste der Arten

Die Gefährdungskategorien der Roten Liste der Arten ( vgl. Tab. 1 ) sind in den bundesdeutschen Listen standardisiert und weichen von den seit 1994 geltenden internationalen Kategorien der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) durch eine präzisere Unterteilung ab. Bundesdeutsche Rote Listen der Arten wurden erstmals 1977 nach dem Vorbild der „Red Data Books“ der IUCN veröffentlicht, 1984 von über 170 Fachleuten aufgrund fortschreitender Entwicklung erweitert und neubearbeitet. Die Definitionen der Gefährdungskategorien für die Tierarten in Deutschland sind in Tab. 2 dargestellt. Für die Pflanzenarten wurde ein in den Kriterien vergleichbares System verwendet, lediglich in den Definitionen wurden präzisere Einzelkriterien herangezogen, die z.B. die Populationsgröße und die Gefährdung der Standorte der Pflanzen einbeziehen. – In jüngster Zeit wird eine intensive Diskussion über eine Verbesserung der Roten Listen gefährdeter Arten geführt, bei der neben den Methoden der Einstufung zunehmend vollständige Checklisten mit verschiedenen Zusatzangaben eine Rolle spielen (z.B. Schnittler & Ludwig 1996 in BfN 1996). Neu eingeführt wurde z.B. das Konzept der Verantwortlichkeit eines Mitgliedsstaats bzw. Bundeslands für den Erhalt der jeweiligen Art, unter Berücksichtigung des Anteils am Gesamt-Areal der Art, seiner Arealsituation (z.B. isolierte Populationen oder Endemiten) und der Gefährdung. Hier werden meist 2 Stufen (in besonderem Maße verantwortlich und stark verantwortlich) unterschieden. So ist es für Endemiten (Arten, die, weltweit gesehen, nur in Deutschland vorkommen) klar, daß hier Deutschland die alleinige Verantwortung für den Fortbestand dieser Arten trägt. Bei modernen Roten Listen werden im Regelfall eine Reihe weiterer Angaben zu den Arten gemacht. Dazu gehören gesetzlicher Schutzstatus (z.B. Bundesartenschutzverordnung, Berner Konvention, Washingtoner Artenschutzabkommen und Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie), Angaben zur regionalen Gefährdung (bei Bundeslisten auf Landesebene) mit Angaben zum Vorkommen und gegebenenfalls zum Status bei unbeständigen, eingeschleppten (Einschleppung), synanthropen (Synanthropie) oder gelegentlich einwandernden (Einwanderung) Arten.

Gefährdungssituation von Tier- und Pflanzenarten in Deutschland

Die gültige Fassung der Roten Liste Tiere der Bundesrepublik Deutschland von 1998 bewertet rund 15.900 Arten von insgesamt ca. 49.000 vorkommenden Arten der Tiere. Insgesamt waren 54% ungefährdet, 3% auf der Vorwarnliste, 4% extrem selten und 36% der Arten bestandsgefährdet (Kategorien 1, 2, 3, G, vgl. Tab. 3). Ein ähnliches Bild zeigten auch die Groß-Schmetterlinge, mit rund 1/3 der Arten bestandsgefährdet, allerdings rund 10% auf der Vorwarnliste. Einzeln betrachtet, schwankt der Prozentsatz der ausgestorbenen und verschollenen Arten je nach Tiergruppe zwischen 0% und 12–13% (Steinfliegen bzw. Säugetiere), als Einzelfall bis ein Drittel (Blattfußkrebse [Phyllopoda]). Bestandsgefährdet sind in der Regel 20–70% der jeweiligen Artengruppen, in Einzelfällen bis zu 100% der heute noch lebenden Arten (Blattfußkrebse). Die Kategorie „Daten defizitär“ ist unterschiedlich hoch, mit allein 300 von 700 Arten bei den Pflanzenwespen, hingegen nur weniger als 0,5% bei der größten bewerteten Artengruppe der Käfer mit rund 6500 Arten. Weitere große Artengruppen wie die Dipteren (Zweiflügler) mit ca. 9200 Arten sind noch weitgehend unbearbeitet. Daher werden voraussichtlich noch erheblich mehr Tierarten bestandsgefährdet sein.
In der aktuellen deutschen Roten Liste der Pflanzen (BfN 1996) wurden 13.907 Arten auf ihre Gefährdung untersucht (vgl. Tab. 3). Neben den Höheren Pflanzen mit rund 3000 Arten wurden hier auch die Moose (ca. 1120 Arten), die Flechten (ca. 1690 Arten), die Großpilze (4385 Arten) und eine Reihe weiterer Gruppen der Algen und Pilze bearbeitet. Bei den Höheren Pflanzen waren knapp 27% bestandsgefährdet (Kategorien 1, 2, 3, G), wobei allerdings gerade bei den Endemiten (in Deutschland 42 Höhere Pflanzen) der Anteil bestandsgefährdeter Arten mit 67% viel höher lag. Nicht umsonst fallen mit dem Schierlings-Wasserfenchel am Elbeunterlauf (Oenanthe conioides), dem Bayerischen Federgras (Stipa pulcherrima ssp. bavarica) und dem Bodensee-Vergißmeinnicht (Myosotis rehsteineri) 3 endemische Arten unter den Schutz der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Bei den Niederen Pflanzen ist die Gefährdungssituation oft noch beunruhigender als bei den Höheren Pflanzen: rund 34% der Moose und 44% der Flechten sind bestandsgefährdet, bei den Moosen in Deutschland bereits knapp 5% der Arten, bei den Flechten sogar schon mehr als 10% der Arten ausgestorben oder verschollen. Ganz besonders stark betroffen sind einige Algengruppen, die empfindlich auf Veränderungen der Wasserqualität und des Wasserchemismus reagieren (Bioindikatoren): So sind bei den Armleuchteralgen (Characeae) nur noch ganze 5% der Arten ungefährdet, über 12% bereits ausgestorben und fast 3/4 aller Arten bestandsgefährdet. Zu den Hauptgefährdungsfaktoren gehören bei den Höheren Pflanzen heute die Zerstörung ihrer Standorte, Intensivierung von landwirtschaftlichen Flächen (Intensivkulturen, Landwirtschaft), Sukzession, die forstwirtschaftliche Nutzung (Forstwirtschaft) und nicht zuletzt Stoffeinträge (Immissionen, Luftverschmutzung) und Unterbinden der natürlichen Dynamik (ökologisches Gleichgewicht). Entsprechend sind die Vegetation oligotropher Standorte, z.B. oligotropher Gewässer, der Moore sowie Salzvegetation (Asteretea tripolii, Halophyten) und das nährstoffarme Grünland (Trockenrasen und Halbtrockenrasen, Borstgrasrasen und Heiden [Nardo-Callunetea]) am meisten betroffen.

Rote Liste der Biotoptypen

In Deutschland gibt es rund 500 Biotoptypen (ohne rein technische Typen des Siedlungsbereichs). Eine bundesdeutsche Rote Liste wurde erstmals 1994 als ergänzendes Instrument des Naturschutzes und der Planung vorgelegt (Riecken et al. 1994). Biotoptypen erfordern in der Bewertung ihrer Gefährdung ein anderes Vorgehen als die Arten: So kann ein Biotoptyp nicht nur durch Flächenverlust (direkte Zerstörung, z.B. durch Siedlung und Verkehr) gefährdet sein, sondern er kann auch allmählich seine Qualität und Eigenart (z.B. typische Struktur, Verarmung typischer Arten) verlieren und sich unter veränderten Umweltbedingungen oder menschlichen Einflüssen verändern. So wird z.B. aus einer blumenbunten artenreichen frischen Flachland-Mähwiese bei sehr häufiger Mahd (Mähweide) ein artenarmer Sport-Rasen. Also müssen für die Gefährdungseinstufung 2 Kriterienstränge (Flächenverlust und Qualitative Veränderungen) beachtet werden ( vgl. Tab. 4 ). Zusätzlich wird in der bundesdeutschen Roten Liste der Biotoptypen die Regenerierbarkeit (Regenerationsfähigkeit, Elastizität, ökologische Belastbarkeit) angegeben ( vgl. Tab. 5 ): manche Biotoptypen sind nach ihrer Zerstörung nicht wieder regenerierbar und dauerhaft verloren (z.B. Hochmoore), andere sind in überschaubaren Zeiträumen wiederherstellbar. Für die Planung von Eingriffen und eventuelle Ausgleichsmaßnahmen (Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen) hat dies erhebliche Konsequenzen. Neben der auf den beiden Einzelkriterien aufbauenden Gefährdung in 8 Großlandschaften ist auch die Gesamtgefährdung in Deutschland für jeden Biotoptyp angegeben. – Bei den Biotoptypen sind 15% von vollständiger Vernichtung bedroht (Kat. 1), insgesamt sind rund 2/3 aller Biotoptypen bestandsgefährdet. Der überwiegende Teil der derzeit als ungefährdet eingestuften Biotoptypen (ca. 25%) gehört zu den nicht besonders schutzwürdigen Biotoptypen. Für die Biotoptypen der Gewässer stellen sich als Hauptgefährdungsursachen Eingriffe in den Gewässerhaushalt, Gewässerausbau und -unterhaltung, Eutrophierung, mechanische Einwirkungen und Gewässerverschmutzungen (Wasserverschmutzung) heraus. Für die terrestrischen und semiterrestrischen Biotoptypen steht die Nutzungsintensivierung neben dem allgemeinen Flächenverbrauch an erster Stelle.

Rote Liste der Pflanzengesellschaften

In der Vegetationskunde werden Rote Listen auch für Pflanzengesellschaften erarbeitet. 2001 erschien die erste bundesdeutsche Rote Liste der Pflanzengesellschaften mit einem Gesamtverzeichnis (Rennwald 2000). Hier wurde bisher nur eine Gesamtgefährdung für Deutschland mit einem der Roten Liste der Arten vergleichbaren Kriteriensystem und eine Einstufung für 3 Großregionen vorgenommen. Blaue Liste.

Lit.:Blab, J., Nowak, E., Sukopp, H., Trautmann, W. u.a. (Hrsg.): Rote Liste der gefährdeten Tiere und Pflanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Greven 41984. Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Pflanzen Deutschlands. Bonn–Bad Godesberg 1996. Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Bonn–Bad Godesberg 1998. Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Daten zur Natur. Bonn–Bad Godesberg 2002. Gepp, J. (Gesamtleitung): Rote Listen gefährdeter Tiere Österreichs. Wien 21984. Maas,S., Detzel, P., Staudt, A.: Gefährdungsanalyse der Heuschrecken Deutschlands. – Verbreitungsatlas, Gefährdungseinstufung und Schutzkonzepte. Münster 2002. Rennwald, E. (Bearb.)(2000): Verzeichnis und Rote Liste der Pflanzengesellschaften Deutschlands – mit Datenservice auf CD-Rom. Schriftenreihe für Vegetationskunde H. 35, Münster 2000. Riecken, U., Ries, U., Ssymank, A.: Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen der Bundesrepublik Deutschland. Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz, Heft 41. Münster 1994.

Rote Liste

Tab.1:
Gefährdungskategorien der Roten Liste Arten

IUCN-Kategorien (seit 1994) Gültige Kategorien für Arten in Deutschland

EX Extinct ausgestorben
EW extinct in the wild in freier Wildbahn ausgestorben 0 ausgestorben oder verschollen
CR critically endangered vom Aussterben bedroht 1 vom Aussterben bedroht
EN Endangered (stark) gefährdet 2 stark gefährdet
VU Vulnerable gefährdet 3 gefährdet
R Arten mit geographischer Restriktion, sehr selten (vormals P potentiell gefährdet)
G Gefährdung anzunehmen
Cd conservation dependent von Erhaltungsmaßnahmen abhängig
I gefährdete wandernde Tierarten
Nt near threatened beinahe gefährdet V Vorwarnliste
Dd data deficient Daten nicht ausreichend D Daten ungenügend

Rote Liste

Tab. 2:
Definitionen der Gefährdungskategorien der Arten in Deutschland

Gültige Kategorien für die bundesdeutschen Roten Listen der Tierarten
0 ausgestorben oder verschollen: Noch vor 100 Jahren in Deutschland lebende, inzwischen mit Sicherheit (nachweislich) ausgestorbene oder seit längerer Zeit verschollene Arten (Wirbeltiere seit mindestens 10, Wirbellose seit mindestens 30 Jahren).
1 vom Aussterben bedroht: Das Überleben der Art in Deutschland ist unwahrscheinlich, wenn die bestehenden Gefährdungsursachen bzw. –faktoren weiter einwirken und keine Schutzmaßnahmen ergriffen werden bzw. weiterbestehen, Bestandssituation:
– sehr seltene, aktuell bedrohte Arten
– Arten mit lang anhaltend starkem Rückgang, von denen nur noch kleine Restpopulationen vorhanden sind
– Arten mit extrem hoher Rückgangsgeschwindigkeit im größten Teil ihres Areals und in vielen Landesteilen bereits verschwunden oder selten geworden.
2 stark gefährdet: im nahezu gesamten Verbreitungsgebiet in Deutschland gefährdet, bei weiterem Einwirken der Gefährdungsfaktoren besteht innerhalb der nächsten 10 Jahre die Gefahr des Aussterbens, Bestandssituation:
– Arten mit national kleinen Beständen, die aktuell bedroht sind
– Arten mit nahezu im ganzen Verbreitungsgebiet signifikantem Rückgang, die in vielen Landesteilen bereits selten oder verschwunden sind.
3 gefährdet: in großen Teilen des Verbreitungsgebiets in Deutschland gefährdete Arten, bei anhaltenden Gefährdungsfaktoren bzw. –ursachen ist damit zu rechnen, daß diese Arten in kurzer Zeit (10 Jahre) stark gefährdet sein werden, Bestandssituation:
– Arten mit regional kleinen Beständen, die aktuell bedroht sind
– Arten, die vielerorts lokal bzw. regional zurückgehen oder selten geworden sind.
G Gefährdung anzunehmen: Arten, bei denen eine Gefährdung nachgewiesen oder sicher anzunehmen ist, aber die Datenlage aktuell nicht ausreicht, um sie in die Gefährdungsstufen 1 bis 3 einzuordnen.
R Arten mit geographischer Restriktion, sehr selten: Von Natur aus oder seit sehr langer Zeit sehr seltene Arten (z.B. manche Endemiten, Glazialrelikte), die aktuell nicht gefährdet sind. Aufgrund der wenigen Einzelvorkommen besteht die Gefahr, daß die Art durch zufällige Ereignisse oder einzelne menschliche Eingriffe aussterben kann.
V Vorwarnliste: aktuell noch nicht gefährdet, Bestandssituation noch befriedigend, aber merkliche Rückgänge, die erwarten lassen, daß die Art in kurzer Zeit (10 Jahre) gefährdet sein wird.
D Daten defizitär (ungenügend): z.B. aus folgenden Gründen:
– bisher übersehen oder (im Gelände) nicht unterschieden
– taxonomisch erst neu untersucht (z.B. neu entdeckte bzw. beschriebene Art, bei der noch keine ausreichenden Beobachtungen vorliegen)
– kritische Arten (taxonomisch ungeklärter Status).
* Ungefährdet

(nach Bundesamt für Naturschutz (1998), verändert)

Rote Liste

Tab. 3: Gefährdungsstatus ausgewählter Pflanzen- und Tiergruppen
( vgl. Tab. 2 )

Artengruppe (Taxon) Artenzahl 1998 Rote Liste-Kategorie
0 1 2 3 G R V D *
Farn- und Blütenpflanzen 3001 47 118 273 381 32 92 168 41 1849
1,6% 3,9% 9,1% 12,7% 1,1% 3,1% 5,6% 1,4% 61,6%
Moose 1121 54 28 104 201 54 72 165 165 278
4,8% 2,5% 9,3% 17,9% 4,8% 6,4% 14,7% 14,7% 24,8%
Flechten 1691 182 252 183 225 91 103 201 454
10,8% 14,9% 10,8% 13,3% 5,4% 6,1% 11,9% 26,8%
Armleuchteralgen 40 5 13 11 5 2 2 2
12,5% 32,5% 27,5% 12,5% 5,0% 5,0% 5,0%
Grünalgen 93 5 0 0 4 3 2 12 67
5,4% 0,0% 0,0% 4,3% 3,2% 2,2% 12,9% 72,0%
Zieralgen 798 0 31 232 265 3 0 222 75
0,0% 3,9% 29,1% 33,2% 0,4% 0,0% 27,8% 9,4%
Rotalgen 144 13 1 12 18 12 2 29 57
9,0% 0,7% 8,3% 12,5% 8,3% 1,4% 20,1% 39,6%
Braunalgen 107 9 3 2 5 3 2 12 71
8,4% 2,8% 1,9% 4,7% 2,8% 1,9% 11,2% 66,4%
Schlauchalgen 34 0 0 5 11 0 15 3
0,0% 0,0% 14,7% 32,4% 0,0% 44,1% 8,8%
Kieselalgen 1437 0 21 56 122 105 231 132 230 540
0,0% 1,5% 3,9% 8,5% 7,3% 16,1% 9,2% 16,0% 37,6%
Großpilze (z.T.) 4385 26 170 368 463 375 0 2983
0,6% 3,9% 8,4% 10,6% 8,6% 0,0% 68,0%
Phytoparasitische Pilze 736 159 15 16 20 73 10 101 342
21,6% 2,0% 2,2% 2,7% 9,9% 1,4% 13,7% 46,5%
Schleimpilze 320 12 0 0 0 10 23 131 144
3,8% 0,0% 0,0% 0,0% 3,1% 7,2% 40,9% 45,0%
Säugetiere 100 13 5 12 12 4 5 8 2 39
13,0% 5,0% 12,0% 12,0% 4,0% 5,0% 8,0% 2,0% 39,0%
Brutvögel 256 16 25 24 21 27 18 125
6,3% 9,8% 9,4% 8,2% 0,0% 10,5% 7,0% 0,0% 48,8%
Kriechtiere
(Reptilien)
14 6 3 2 1 2
0,0% 42,9% 21,4% 14,3% 0,0% 0,0% 0,0% 7,1% 14,3%
Lurche
Amphibien)
21 2 5 5 1 1 2 5
0,0% 9,5% 23,8% 23,8% 4,8% 4,8% 9,5% 0,0% 23,8%
Fische/Rundmäuler (marin) 207 5 6 11 22 12 151
2,4% 2,9% 5,3% 10,6% 0,0% 5,8% 0,0% 0,0% 72,9%
Fische/Rundmäuler (limn.) 70 4 9 21 15 3 18
5,7% 12,9% 30,0% 21,4% 0,0% 4,3% 0,0% 0,0% 25,7%
Schwebfliegen 428 8 16 25 50 58 13 28 14 216
1,9% 3,7% 5,8% 11,7% 13,6% 3,0% 6,5% 3,3% 50,5%
Langbeinfliegen 325 15 5 22 71 1 211
4,6% 1,5% 6,8% 21,8% 0,3% 0,0% 0,0% 0,0% 64,9%
Tanzfliegen (aquat.) 50 1 19 23 7 0
0,0% 2,0% 38,0% 46,0% 0,0% 0,0% 14,0% 0,0% 0,0%
Bartmücken 300 25 26 36 12 6 6 189
0,0% 8,3% 8,7% 12,0% 4,0% 0,0% 2,0% 2,0% 63,0%
Schmetterlingsmücken 160 1 23 15 5 9 5 102
0,0% 0,6% 14,4% 9,4% 0,0% 3,1% 5,6% 3,1% 63,8%
Großschmetterlinge 1450 34 99 161 176 15 79 150 8 728
2,3% 6,8% 11,1% 12,1% 1,0% 5,4% 10,3% 0,6% 50,2%
Köcherfliegen 311 11 24 41 56 9 8 2 160
3,5% 7,7% 13,2% 18,0% 2,9% 2,6% 0,0% 0,6% 51,4%
Bienen 547 29 21 88 79 49 18 31 35 197
5,3% 3,8% 16,1% 14,4% 9,0% 3,3% 5,7% 6,4% 36,0%
Ameisen 108 11 17 31 7 12 3 27
0,0% 10,2% 15,7% 28,7% 0,0% 6,5% 11,1% 2,8% 25,0%
Goldwespen 100 1 8 10 9 13 18 41
1,0% 8,0% 10,0% 9,0% 13,0% 0,0% 0,0% 18,0% 41,0%
Grab-/Weg-/Faltenwespen 449 31 26 39 43 60 8 4 13 225
6,9% 5,8% 8,7% 9,6% 13,4% 1,8% 0,9% 2,9% 50,1%
Pflanzenwespen 700 14 5 28 66 6 300 281
2,0% 0,7% 4,0% 9,4% 0,0% 0,9% 0,0% 42,9% 40,1%
Laufkäfer und Sandlaufkäfer 553 18 47 74 57 56 65 17 219
3,3% 8,5% 13,4% 10,3% 0,0% 10,1% 11,8% 3,1% 39,6%
Übrige Käfer 5984 234 535 838 1084 50 18 11 3214
3,9% 8,9% 14,0% 18,1% 0,0% 0,8% 0,3% 0,2% 53,7%
Netzflügler 111 4 5 7 7 9 5 25 3 46
3,6% 4,5% 6,3% 6,3% 8,1% 4,5% 22,5% 2,7% 41,4%
Wanzen 850 20 118 124 13 15 13 547
2,4% 13,9% 0,0% 14,6% 1,5% 1,8% 1,5% 0,0% 64,4%
Zikaden 610 3 56 100 88 72 21 29 241
0,5% 9,2% 16,4% 14,4% 0,0% 11,8% 3,4% 4,8% 39,5%
Fransenflügler 220 4 5 2 1 6 5 2 195
0,0% 1,8% 2,3% 0,9% 0,5% 2,7% 2,3% 0,9% 88,6%
Geradflügler 93 3 14 8 15 3 6 2 42
3,2% 15,1% 8,6% 16,1% 3,2% 6,5% 2,2% 0,0% 45,2%
Steinfliegen 120 15 7 14 21 8 17 38
12,5% 5,8% 11,7% 17,5% 6,7% 14,2% 0,0% 0,0% 31,7%
Libellen 80 2 12 18 12 2 2 5 1 26
2,5% 15,0% 22,5% 15,0% 2,5% 2,5% 6,3% 1,3% 32,5%
Eintagsfliegen 102 4 11 15 16 6 5 5 40
3,9% 10,8% 14,7% 15,7% 5,9% 4,9% 0,0% 4,9% 39,2%
Webspinnen 956 20 32 99 175 57 131 442
2,1% 3,3% 10,4% 18,3% 6,0% 13,7% 0,0% 0,0% 46,2%
Weberknechte 45 4 9 1 1 30
0,0% 0,0% 0,0% 8,9% 0,0% 20,0% 2,2% 2,2% 66,7%
Pseudoskorpione 45 1 1 1 14 28
2,2% 0,0% 2,2% 2,2% 0,0% 31,1% 0,0% 0,0% 62,2%
Blattfußkrebse 12 4 4 4 0
33,3% 33,3% 33,3% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
Binnenmollusken 333 7 36 40 56 26 39 129
2,1% 10,8% 12,0% 16,8% 0,0% 7,8% 11,7% 0,0% 38,7%
Marine bodenlebende Wirbellose (z.T.) 540 4 4 12 29 64 14 2 411
0,7% 0,7% 2,2% 5,4% 11,9% 2,6% 0,4% 0,0% 76,1%

nach Daten zur Natur (BfN 2002, verändert).

Rote Liste

Tab. 4: Gefährdungskategorien der Roten Liste Biotoptypen Deutschlands

Flächenverlust Qualitätsverlust Beschreibung der Gefährdungskategorie
0 0 vollständig vernichtet, ausgestorben
1 1 von vollständiger Vernichtung bedroht
2 2 stark gefährdet
3 3 gefährdet
P potentiell gefährdet
* * ungefährdet bzw. derzeit vermutlich keine Gefährdung

nach Riecken et al. 1994

Rote Liste

Tab. 5: Einstufung der Regenerierbarkeit von Biotoptypen

N nicht regenerierbar: eine Regeneration ist in historischen Zeiträumen nicht möglich, Biotoptypen mit extrem langen Entwicklungszeiten.
K kaum regenerierbar: Zeiträume von über 150 Jahren werden zur Regeneration benötigt, eine Regeneration ist oft nur unvollständig erreichbar.
S schwer regenerierbar: Regeneration ist nur in langen Zeiträumen von 15–150 Jahren möglich, fallweise stellt sich die vollständige Lebensgemeinschaft erst nach deutlich längeren Zeiträumen ein.
B bedingt regenerierbar: Biotoptypen, deren Regeneration in kurzen bis mittleren Zeiträumen (<15 Jahre) möglich ist.
X keine Einstufung sinnvoll: z.B. aus naturschutzfachlicher Sicht unerwünschte Typen, kurzzeitig existierende Sukzessionsstadien.

nach Riecken et al. 1994, verändert.

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Richard Zinken (Beratung)

Berater

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Anhäuser, Marcus (M.A.)
Arnheim, Dr. Katharina (K.A.)
Becker-Follmann, Dr. Johannes (J.B.-F.)
Bensel, Dr. Joachim (J.Be.)
Bergfeld (†), Dr. Rainer (R.B.)
Berthold, Prof. Dr. Peter (P.B.)
Bogenrieder, Prof. Dr. Arno (A.B.)
Bohrmann, PD Dr. Johannes (J.B.)
Bonk, Dr. Michael (M.B.)
Born, Prof. Dr. Jan (J.Bo.)
Braun, Andreas (A.Br.)
Bürger, Prof. Dr. Renate (R.Bü.)
Cassada, Dr. Randall (R.C.)
Collatz, Prof. Dr. Klaus-Günter (K.-G.C.)
Culmsee, Dr. Carsten (C.C.)
Drews, Dr. Martina (M.D.)
Drossé, Inke (I.D.)
Duell-Pfaff, Dr. Nixe (N.D.)
Duffner, Dr. Klaus (K.D.)
Eibl-Eibesfeldt, Prof. Dr. Irenäus (I.E.)
Eisenhaber, Dr. Frank (F.E.)
Emschermann, Dr. Peter (P.E.)
Engelbrecht, Beate (B.E.)
Engeser, PD Dr. Theo (T.E.)
Eurich, Dr. Christian (C.E.)
Ewig, Bettina (B.Ew.)
Fässler, Dr. Peter (P.F.)
Fehrenbach, Dr. Heinz (H.F.)
Fix, Dr. Michael (M.F.)
Flemming, Alexandra (A.F.)
Franzen, Dr. Jens Lorenz (J.F.)
Freudig, Doris (D.F.)
Gack, Dr. Claudia (C.G.)
Gallenmüller, Dr. Friederike (F.G.)
Ganter, Sabine (S.G.)
Gärtig, Susanne (S.Gä.)
Gärtner, PD Dr. Wolfgang (W.G.)
Gassen, Prof. Dr. Hans-Günter
Geinitz, Christian (Ch.G.)
Genth, Dr. Harald (H.G.)
Gläser, Dr. Birgitta (B.G.)
Götting, Prof. Dr. Klaus-Jürgen (K.-J.G.)
Grasser, Dr. habil. Klaus (K.G.)
Grieß, Dr. Eike (E.G.)
Grüttner, Dr. Astrid (A.G.)
Häbe, Martina (M.Hä.)
Haken, Prof. Dr. Hermann
Hanser, Dr. Hartwig (H.Ha.)
Harder, Deane Lee (D.Ha.)
Hartmann, Prof. Dr. Rüdiger (R.H.)
Hassenstein, Prof. Dr. Bernhard (B.H.)
Haug-Schnabel, PD Dr. Gabriele (G.H.-S.)
Hemminger, Dr. habil. Hansjörg (H.H.)
Herbstritt, Dr. Lydia (L.H.)
Hobom, Dr. Barbara (B.Ho.)
Hoffrichter, Dr. Odwin (O.H.)
Hohl, Dr. Michael (M.H.)
Hoos, Katrin (K.H.)
Horn, Dagmar (D.H.)
Horn, Prof. Dr. Eberhard (E.H.)
Huber, Christoph (Ch.H.)
Huber, Dr. Gerhard (G.H.)
Huber, Prof. Dr. Robert
Hug, Dr. Agnes M. (A.H.)
Illerhaus, Dr. Jürgen (J.I.)
Illes, Prof. Dr. Peter (P.I.)
Illing, Prof. Dr. Robert-Benjamin (R.B.I.)
Irmer, Juliette (J.Ir.)
Jaekel, Dr. Karsten
Jäger, Dr. Rudolf
Jahn, Dr. Ilse
Jahn, Prof. Dr. Theo (T.J.)
Jendritzky, Prof. Dr. Gerd (G.J.)
Jendrsczok, Dr. Christine (Ch.J.)
Jerecic, Renate (R.J.)
Jordan, Dr. Elke (E.J.)
Just, Dr. Lothar (L.J.)
Just, Margit (M.J.)
Kary, Michael (M.K.)
Kaspar, Dr. Robert
Kattmann, Prof. Dr. Ulrich (U.K.)
Kindt, Silvan (S.Ki.)
Kirchner, Prof. Dr. Wolfgang (W.K.)
Kirkilionis, Dr. Evelin (E.K.)
Kislinger, Claudia (C.K.)
Klein-Hollerbach, Dr. Richard (R.K.)
Klonk, Dr. Sabine (S.Kl.)
Kluge, Prof. Dr. Friedrich (F.K.)
König, Dr. Susanne (S.Kö.)
Körner, Dr. Helge (H.Kör.)
Kössel (†), Prof. Dr. Hans (H.K.)
Kühnle, Ralph (R.Kü.)
Kuss (†), Prof. Dr. Siegfried (S.K.)
Kyrieleis, Armin (A.K.)
Lahrtz, Stephanie (S.L.)
Lamparski, Prof. Dr. Franz (F.L.)
Landgraf, Dr. Uta (U.L.)
Lange, Prof. Dr. Herbert (H.L.)
Lange, Jörg
Langer, Dr. Bernd (B.La.)
Larbolette, Dr. Oliver (O.L.)
Laurien-Kehnen, Dr. Claudia (C.L.)
Lay, Dr. Martin (M.L.)
Lechner-Ssymank, Brigitte (B.Le.)
Leinberger, Annette (A.L.)
Leven, Prof. Franz-Josef (F.J.L.)
Liedvogel, Prof. Dr. Bodo (B.L.)
Littke, Dr. habil. Walter (W.L.)
Loher, Prof. Dr. Werner (W.Lo.)
Lützenkirchen, Dr. Günter (G.L.)
Mack, Dr. Frank (F.M.)
Mahner, Dr. Martin (M.Ma.)
Maier, PD Dr. Rainer (R.M.)
Maier, Prof. Dr. Uwe (U.M.)
Marksitzer, Dr. René (R.Ma.)
Markus, Prof. Dr. Mario (M.M.)
Martin, Dr. Stefan (S.Ma.)
Medicus, Dr. Gerhard (G.M.)
Mehler, Ludwig (L.M.)
Mehraein, Dr. Susan (S.Me.)
Meier, Kirstin (K.M.)
Meineke, Sigrid (S.M.)
Mohr, Prof. Dr. Hans (H.M.)
Mosbrugger, Prof. Dr. Volker (V.M.)
Mühlhäusler, Andrea (A.M.)
Müller, Dr. Ralph (R.Mü.)
Müller, Ulrich (U.Mü.)
Müller, Wolfgang Harry (W.H.M.)
Murmann-Kristen, Dr. Luise (L.Mu.)
Mutke, Jens (J.M.)
Narberhaus, Ingo (I.N.)
Neub, Dr. Martin (M.N.)
Neumann, Dr. Harald (H.Ne.)
Neumann, Prof. Dr. Herbert (H.N.)
Nick, PD Dr. Peter (P.N.)
Nörenberg, Prof. Dr. Wolfgang (W.N.)
Nübler-Jung, Prof. Dr. Katharina (K.N.)
Oehler, Prof. Dr. Jochen (J.Oe.)
Oelze, Prof. Dr. Jürgen (J.O.)
Olenik, Dr. Claudia (C.O.)
Osche, Prof. Dr. Günther (G.O.)
Panesar, Arne Raj
Panholzer, Bärbel (B.P.)
Paul, PD Dr. Andreas (A.P.)
Paulus, Prof. Dr. Hannes (H.P.)
Pfaff, Dr. Winfried (W.P.)
Pickenhain, Prof. Dr. Lothar (L.P.)
Probst, Dr. Oliver (O.P.)
Ramstetter, Dr. Elisabeth (E.R.)
Ravati, Alexander (A.R.)
Rehfeld, Dr. Klaus (K.Re.)
Reiner, Dr. Susann Annette (S.R.)
Riede, Dr. habil. Klaus (K.R.)
Riegraf, Dr. Wolfgang (W.R.)
Riemann, Prof. Dr. Dieter
Roth, Prof. Dr. Gerhard
Rübsamen-Waigmann, Prof. Dr. Helga
Sachße (†), Dr. Hanns (H.S.)
Sander, Prof. Dr. Klaus (K.S.)
Sauer, Prof. Dr. Peter (P.S.)
Sauermost, Elisabeth (E.Sa.)
Sauermost, Rolf (R.S.)
Schaller, Prof. Dr. Friedrich
Schaub, Prof. Dr. Günter A. (G.Sb.)
Schickinger, Dr. Jürgen (J.S.)
Schindler, Dr. Franz (F.S.)
Schindler, Dr. Thomas (T.S.)
Schley, Yvonne (Y.S.)
Schling-Brodersen, Dr. Uschi
Schmeller, Dr. Dirk (D.S.)
Schmitt, Prof. Dr. Michael (M.S.)
Schmuck, Dr. Thomas (T.Schm.)
Scholtyssek, Christine (Ch.S.)
Schön, Prof. Dr. Georg (G.S.)
Schönwiese, Prof. Dr. Christian-Dietrich (C.-D.S.)
Schwarz, PD Dr. Elisabeth (E.S.)
Seibt, Dr. Uta
Sendtko, Dr. Andreas (A.Se.)
Sitte, Prof. Dr. Peter
Spatz, Prof. Dr. Hanns-Christof (H.-C.S.)
Speck, Prof. Dr. Thomas (T.Sp.)
Ssymank, Dr. Axel (A.S.)
Starck, PD Dr. Matthias (M.St.)
Steffny, Herbert (H.St.)
Sternberg, Dr. Klaus (K.St.)
Stöckli, Dr. Esther (E.St.)
Streit, Prof. Dr. Bruno (B.St.)
Strittmatter, PD Dr. Günter (G.St.)
Stürzel, Dr. Frank (F.St.)
Sudhaus, Prof. Dr. Walter (W.S.)
Tewes, Prof. Dr. Uwe
Theopold, Dr. Ulrich (U.T.)
Uhl, Dr. Gabriele (G.U.)
Unsicker, Prof. Dr. Klaus (K.U.)
Vaas, Rüdiger (R.V.)
Vogt, Prof. Dr. Joachim (J.V.)
Vollmer, Prof. Dr. Dr. Gerhard (G.V.)
Wagner, Prof. Dr. Edgar (E.W.)
Wagner, Eva-Maria
Wagner, Thomas (T.W.)
Wandtner, Dr. Reinhard (R.Wa.)
Warnke-Grüttner, Dr. Raimund (R.W.)
Weber, Dr. Manfred (M.W.)
Wegener, Dr. Dorothee (D.W.)
Weth, Dr. Robert (R.We.)
Weyand, Anne (A.W.)
Weygoldt, Prof. Dr. Peter (P.W.)
Wicht, PD Dr. Helmut (H.Wi.)
Wickler, Prof. Dr. Wolfgang
Wild, Dr. Rupert (R.Wi.)
Wilker, Lars (L.W.)
Wilmanns, Prof. Dr. Otti
Wilps, Dr. Hans (H.W.)
Winkler-Oswatitsch, Dr. Ruthild (R.W.-O.)
Wirth, Dr. Ulrich (U.W.)
Wirth, Prof. Dr. Volkmar (V.W.)
Wolf, Dr. Matthias (M.Wo.)
Wuketits, Prof. Dr. Franz M. (F.W.)
Wülker, Prof. Dr. Wolfgang (W.W.)
Zähringer, Dr. Harald (H.Z.)
Zeltz, Dr. Patric (P.Z.)
Ziegler, Prof. Dr. Hubert
Ziegler, Dr. Reinhard (R.Z.)
Zimmermann, Prof. Dr. Manfred
Zissler, Dr. Dieter (D.Z.)
Zöller, Thomas (T.Z.)
Zompro, Dr. Oliver (O.Z.)

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