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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Schweizer Kartographie

Schweizer Kartographie
Ernst Spiess, Forch
Die Schweizer Kartographie, E Swiss Cartography, umfasst die topographischen und kartographischen Aktivitäten von öffentlichen Ämtern, Betrieben und Personen innerhalb der territorialen Grenzen der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Der historisch gewachsene föderalistische Aufbau aus 26 Kantonen, die flächenmäßig beschränkte Größe des Landes und sein gebirgiger Charakter kennzeichnen manche Eigenart des kartographischen Schaffens.
Das älteste überlieferte Kartenblatt schuf der Zürcher Stadtarzt K. Türst um 1496. Die handkolorierte Federzeichnung stellt das Gebiet der dreizehnörtigen Eidgenossenschaft mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad dar. Die erste gedruckte Karte ist ein Holztafeldruck in der Straßburger Ptolomäus-Ausgabe von 1513, gezeichnet von Martin Waldseemüller. Eine der schönsten Holzschnittkarten aus dem 16. Jh. gestaltete J. Murer (1566). Sie zeigt das Gebiet des Kantons Zürich und zum ersten Mal individuelle Formen des Geländes. Die große Karte des Berner Staatsgebietes von T. Schöpf wurde 1578 in 18 Kupferstichblättern veröffentlicht. In der "Zürcher Vermessungsschule" entwickelten P. Eberhard, L. Zubler und J. Ardüser verschiedene Instrumente und verfassten Anleitungen zur Kartenaufnahme, u. a. über die Anwendung des Messtisches (1607). In der Folge bedienten sich Feldmesser und Kartographen dieser Methode und der graphischen Triangulation zur topographischen Erfassung von Amtsbezirken und Kantonen, primär unter militärischen Aspekten. So schuf H.K. Gyger 1644-1660 Karten der 10 Zürcher Militärquartiere und übergab 1668 dem Rat seine darauf basierende, berühmte große Karte des Kantons Zürich (ca. 1 : 32 000), die mit Bezug auf Genauigkeit und graphische Gestaltung seiner Zeit weit voraus war, leider aber als Geheimakte einer weiteren Öffentlichkeit 130 Jahre verborgen blieb. Mit der Variation der Farbtöne und Strichfarben nach Licht- und Schattenhang erzielte er eine hervorragende plastische Wiedergabe der Hügelzüge, welche, eine weitere Neuerung, im Grundriss dargestellt wurden. Erste Basismessungen, trigonometrische Winkelmessungen und Höhenbestimmungen führten J.G. Tralles und F.R. Hassler ab 1785 auf privater Basis durch.
Das erste, auf einem umfassenden trigonometrischen Fixpunktnetz basierende, einheitliche Kartenwerk ist der "Topographische Atlas der Schweiz 1 : 100 000" in 25 Blättern, unter der Leitung von G.-H.  Dufour 1844-1864 veröffentlicht. Die Kupferstecher des Eidgenössischen Topographischen Büros in Genf verwendeten als Grundlagen eine Reihe kantonaler Aufnahmen, die zwischen 1832 und 1860 erstellt wurden. Die wirtschaftlich noch wenig entwickelten Bergkantone wurden durch die Ingenieure des Büros mittels Messtisch-Topographie im Maßstab 1 : 50 000 erstmals genauer erfasst. Dufours Nachfolger, H.  Siegfried erwirkte 1868 von der Regierung ein Bundesgesetz betreffend die Fortführung der Aufnahmen und der Publikation der Aufnahmeoriginale. Das Kartenwerk umfasst 462 Blätter 1 : 25 000 und 142 Blätter 1 : 50 000. Sie wurden teils in Stein und teils in Kupfer graviert. 1920 wurde das letzte Blatt dieses "Topographischen Atlas der Schweiz" (Siegfried-Atlas) publiziert. Bis 1952 wurden sämtliche Blätter zahlreichen Revisionen und Nachführungen unterzogen.
Seit 1999 sind sämtliche Aufgaben des Bundes für die Bereiche Geodäsie und Kartographie sowie die Oberaufsicht über die Katastervermessung im Bundesamt für Landestopographie (LT) vereinigt. Ein neues Kartengesetz ermächtigte die LT ab 1935 eine vollständige Maßstabsreihe aufzubauen. Die Kriegszeit verzögerte dieses Vorhaben stark. Zur Abdeckung des ganzen Landes waren längere Zeiträume nötig:
Landeskarte 1 : 25000 (249 Blätter) 1952-78
Landeskarte 1 : 50 000 (78 Blätter) 1938-60
Landeskarte 1 : 100 000 (23 Blätter) 1954-65
Landeskarte 1 : 200 000 (4 Blätter) 1971-76
Landeskarte 1 : 500 000 (1 Blatt) 1965
Landeskarte 1 : 1 000 000 (2 Blätter) 1994.
1920-1943 erfolgte die Aufnahme des ganzen Alpenraums mit terrestrischer Photogrammetrie, als Basis für die vordringlich benötigte neue Landeskarte 1 : 50 000.
Primäre Grundlage ist aber der "Übersichtsplan 1 : 5000 oder 1 : 10 000". Dieses Planwerk wurde um 1920 in den Kantonen in Angriff genommen, um für die Gemeinden eine handliche Übersicht über den Inhalt der Pläne der Grundbuchvermessung (1 : 250 bis 1 : 2 000), ergänzt durch Höhenkurven, bereitzustellen. In Gebieten mit geringer wirtschaftlicher Bedeutung wurden ab 1930 private Unternehmen beauftragt, die Übersichtspläne, losgelöst von der Katastervermessung, gestützt auf ein dichtes Fixpunktnetz der Triangulation, unter Anwendung einer Kombination aus Luftbildphotogrammetrie und Messtischtopographie zu erstellen. Seit 1970 deckt der Übersichtsplan 96 % der Fläche des Landes, weist aber einen unterschiedlichen Nachführungsstand auf. Seit 1990 wird er sukzessive durch Ableitungen aus dem numerisierten Kataster, der AV93, ersetzt.
Sämtliche Blätter der "Landeskarten" werden in einem Zyklus von sechs Jahren regelmäßig nachgeführt. Als graphische Besonderheiten dieser topographischen Karten gelten die Felsschraffenzeichnung und das Relief mit grau modulierten Schattentönen und gelbem Sonnenton. Ab 1952 wurden die linearen Elemente auf Glas graviert. Seit 2000 erfolgt die Fortführung sämtlicher Blätter ausschließlich auf digitalem Wege. Die Karten werden mit sieben bis zwölf Druckfarben reproduziert. Sämtliche Blätter sind auch als Pixelkarten verfügbar. Auf der Basis der Landeskarte 1 : 25 000 wurde ein digitales Höhenmodell erstellt. Zudem werden schrittweise Vektordatensätze aufgebaut.
Von 1961 bis 1978 entstand unter der Leitung von Eduard Imhof der "Atlas der Schweiz" als thematischer Landesatlas, in enger Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Kartographie der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich), dem Bundesamt für Statistik und der LT. Bis 1998 wurden 13 Lieferungen mit 600 Karten publiziert. Dieselbe Gruppierung veröffentlichte im Jahre 2000 die Version "Atlas der Schweiz – interaktiv" auf CD-ROM (Abb.).
Die Verlagskartographie hat in der Schweiz eine lange Tradition. Als größere Kartenverlage sind zu nennen: Kümmerly+Frey AG in Bern (seit 1852), Hallwag AG in Bern und Symplan Map AG in Luzern. Mengenmäßig dominierten in den Verlagen bis anhin Stadtpläne, Straßenkarten und Touristenkarten. Die Schweizerische Gesellschaft für Kartographie publizierte eine Liste mit weiteren 19 kartographischen Betrieben. Sie bearbeiten Auftragsarbeiten aller Art, Reliefkarten, Atlaskarten, thematische Karten, Orthophotos, Photokarten, Infographik, Panoramakarten, GIS-Anwendungen, Scannerund Plotterjobs. Typisch schweizerische Produkte sind Schulkarten sowie die Schulatlanten, die seit über hundert Jahren in ununterbrochener Folge in den drei Amtssprachen des Landes aufgelegt werden. Besonders zu erwähnen ist der durch E. Imhof weiterentwickelte Typus der Schweizer Reliefkarte.
Die Ausbildung der kartographischen Fachkräfte erfolgt in einer vierjährigen Berufslehre im Betrieb, unterstützt durch Fachunterricht. Auf universitärer Ebene bieten das Institut für Kartographie der ETH Zürich und die Geographischen Institute mehrerer Universitäten eine Vertiefung in Kartographie an. Sie verfügen über die nötigen spezifischen Forschungseinrichtungen.
In der Schweiz gibt es zehn öffentliche Kartensammlungen; die Bibliothek der ETH Zürich, die Zentralbibliothek Zürich und die Stadtbibliothek Bern besitzen die größten Bestände.

Literatur: [1] WEISZ, L. (1969): Die Schweiz auf alten Karten. Zürich. [2] IMHOF, E. et al. (1979): Unsere Landeskarten. Thun. [3] IMHOF, E. (1965): Kartographische Geländedarstellung. Berlin.


Schweizer Kartographie 1: Schweizer Kartographie 1: Benutzeroberfläche des Atlas der Schweiz interaktiv mit effizientem Zugang zu Kartenthemen, Kartenebenen, Legende, Index und Referenzkarte.

Schweizer Kartographie 2Schweizer Kartographie 2: Visualisierung von Panoramen mit freier Standort- und Beleuchtungswahl im Atlas der Schweiz interaktiv..
  • Die Autoren

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lexikons der Kartographie und Geomatik

Herausgeber und Redaktion (jew. mit Kürzel)

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB VI/Kartographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

Autorinnen und Autoren (jew. mit Kürzel)

CBE

Prof. Dr. Christoph Becker, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Fremdenverkehrsgeographie

WBE

Dipl.-Met. Wolfgang Benesch, Offenbach

ABH

Dr. Achim Bobrich, Universität Hannover, Institut für Kartographie und Geoinformatik

GBR

Dr.-Ing. Gerd Boedecker, Bayrische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Erdmessung, München

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

WBO

Dr. Wolfgang Bosch, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

CBR

Dr. Christoph Brandenberger, ETH Zürich, Institut für Kartographie, (CH)

TBR

Dipl.-Geogr. Till Bräuninger, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

KBR

Prof. Dr. Kurt Brunner, Universität der Bundeswehr, Institut für Photogrammetrie und Kartographie, Neubiberg

MBR

Prof. Dr. Manfred F. Buchroithner, TU Dresden, Institut für Kartographie

EBN

Dr.-Ing. Dr. sc. techn. Ernst Buschmann, Potsdam

WBH

Prof. Dr. Wolfgang Busch, TU Clausthal-Zellerfeld

GBK

Dr. Gerd Buziek, München

ECS

Prof. Dr. Elmar Csaplovics, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WDK

Prof. Dr. Wolfgang Denk, FH Karlsruhe, Hochschule für Technik, FB Geoinformationswesen

FDN

Doz. Dr. Frank Dickmann, TU Dresden, Institut für Kartographie

RDH

Prof. Dr. Reinhard Dietrich, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

DDH

Dr. Doris Dransch, Berlin

HDS

Prof. Dr. Hermann Drewes, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

DER

Dr. Dieter Egger, TU München, Institut für Astronomische und Physikalisch Geodäsie

RET

Dr. jur. Dipl.-Ing. Rita Eggert, Karlsruhe

HFY

Dipl.-Geogr. Holger Faby, Europäisches Tourismus Institut GmbH an der Universität Trier

GGR

Univ. Ass. Dr. MA Georg Gartner, TU Wien, Institut für Kartographie und Reproduktionstechnik, (A)

CGR

Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Martin-Luther-Universität, Halle/S.-Wittenberg, Institut für Geographie

KGR

Dr. Konrad Großer, Institut für Länderkunde, Leipzig

RHA

Dr. Ralph Hansen, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HHT

Dipl.-Met. Horst Hecht, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

BHK

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Heck, Universität Karlsruhe, Geodätisches Institut

FHN

Dr. Frank Heidmann, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

RHN

Prof. Dr. Reinhard Hoffmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Didaktik der Geographie

KIK

Prof. Dr. Karl-Heinz Ilk, Universität Bonn, Institut für Theoretische Geodäsie

WKR

Dipl.-Geol. Wolfgang Kaseebeer, Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Angewandte Geologie

KKN

Prof. Dr. Ing. Karl-Hans Klein, Bergische Universität Wuppertal, FB 11, Vermessungskunde/ Ingenieurvermessung

AKL

Dipl.-Geogr. Alexander Klippel, Universität Hamburg, FB Informatik

CKL

Dr. Christof Kneisel, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

IKR

Prof. Dr. Ingrid Kretschmer, Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung, (A)

JKI

Dr. Jan Krupski, Universität Wroclaw (Breslau), Institut für Geographie, (PL)

CLT

Dipl.-Geogr. Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

KLL

Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg

OMF

Dr. Otti Margraf, Beucha

SMR

Prof. Dr. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

SMI

Dipl.-Geogr. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH)

GML

Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden

RMS

Roland Meis, Puls

BMR

Prof. Dr. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7

MMY

Doz. Dr. Dipl.-Ing. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ)

AMR

Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt.Kartographie

JMR

Dr.-Ing. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie

MND

Dr. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie

JNN

Prof. Dr. Joachim Neumann, Wachtberg

ANL

Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut

FOG

Prof. Dr. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL)

NPL

Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie

WER

Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt. I, Bonn

KRR

Prof. Dr. em. Karl Regensburger, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WRT

Prof. Dr. Wolfgang Reinhardt, Universität der Bundeswehr, Institut für Geoinformation und Landentwicklung, Neubiberg

HRR

Heinz W. Reuter, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Offenbach

SRI

Dipl.-Geogr. Simon Rolli, Basel (CH)

CRE

Dipl.-Ing. Christine Rülke, TU Dresden, Institut für Kartographie

DSB

PD Dr. Daniel Schaub, Aarau (CH)

MST

Dr. Mirko Scheinert, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

WSR

Dr.-Ing. Wolfgang Schlüter, Wetzell

RST

Dr. Reinhard-Günter Schmidt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

JSR

PD Dr. Ing. Johannes Schoppmeyer, Universität Bonn, Institut für Kartographie und Geoinformation

HSN

Prof. Dr. Heidrun Schumann, Universität Rostock, Institut für Computergraphik, FB Informatik

BST

PD Dr. Brigitta Schütt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HSH

Prof. Dr.-Ing. Harald Schuh, TU Wien, Institut für Geodäsie und Geophysik, (A)

GSR

Prof. Dr. Günter Seeber, Universität Hannover, Institut für Erdmessung

KSA

Prof. Dr. Kira B. Shingareva, Moskauer Staatliche Universität für Geodäsie und Kartographie, (RU)

JSS

Dr. Jörn Sievers, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt

MSL

Prof. Dr. Michael H. Soffel, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

ESS

Prof. Dr. em. h.c. Ernst Spiess, Forch (CH)

WSS

Doz. i.R. Dr. Werner Stams, Radebeul

MSR

Dipl.-Geogr. Monika Stauber, Berlin

KST

Prof. Dr. em. Klaus-Günter Steinert, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

PTZ

Dr. Peter Tainz, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

ETL

Dr. Elisabeth Tressel, Universität Trier, FB VI/Physische Geographie

AUE

Dr. Anne-Dore Uthe, Institut für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Brandenburg, Frankfurt/Oder

GVS

Dr.-Ing. Georg Vickus, Hildesheim

WWR

Dipl.-Geogr. Wilfried Weber, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

IWT

Prof. Dr. Ingeborg Wilfert, TU Dresden, Institut für Kartographie

HWL

Dr. Hagen Will, Gießen

DWF

Dipl.-Ing. Detlef Wolff, Leverkusen

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