Feynman-Diagramme: Ein Bild für das AbstrakteVor 65 Jahren ersann Richard Feynman eine Möglichkeit, Begegnungen in der Quantenwelt zu skizzieren. Heute sind die Feynman-Diagramme essenziell für Teilchendompteure.
Vegetarismus: Das Mitgefühl macht den UnterschiedWer auf Fleisch verzichtet, reagiert empathischer und macht weniger Unterschiede zwischen Haus- und Nutztieren. Ernährung ist offenbar auch Gefühlssache.
Evolution: Auf dem Weg zum SupermenschenWir sind ein Produkt der biologischen Evolution und versuchen doch laufend, ihre Ketten zu sprengen. Ein Mittel dazu ist die moderne Naturwissenschaft.
Kreativität: Ideen marsch!Um kreative Einfälle zum Sprudeln zu bringen, hilft es Studien zufolge, bestimmte Hemmprozesse im Kopf auszuschalten. Australische Forscher haben es ausprobiert - per elektrischer Hirnstimulation.
Altershirndruck: Ein oft verkanntes LeidenJenseits der 65 wächst die Gefahr, an "Normaldruck-Hydrozephalus" zu erkranken. Anders als Alzheimer lässt sich diese Demenzform operativ behandeln.
: Vorschau GuG 7-8/2013Was uns einzigartig macht Kein Mensch gleicht dem anderen! Klingt nach einer Binsenweisheit, ist aber ein hochaktueller Gegenstand der Forschung. Psychologen …
MS-Spezial Interview: "Wir machen große Fortschritte"Brigitte Wildemann leitet die MS-Sprechstunde am Heidelberger Universitätsklinikum. Sie weiß, dass sich viele Betroffene auch mit der Krankheit eine hohe Lebensqualität erhalten können.
Interview: "Fleischkonsum widerspricht den Grundwerten der meisten Menschen"Weshalb stehen zwar Schweine und Rinder auf unserem Speiseplan, nicht aber Hunde oder Pferde? Die Psychologin Melanie Joy erklärt, wie die Kultur unsere Essgewohnheiten prägt.
MS-Spezial: Attacke aus der ImmunabwehrNoch immer ist multiple Sklerose unheilbar. Doch Mediziner konnten Diagnose und Therapie der Autoimmunerkrankung inzwischen deutlich verbessern.
Sprache und Denken: Parlez-vous "logique"?Weil wir Sätze in einer Fremdsprache weniger emotional wahrnehmen, wägen wir in ihr rationaler ab. Können wir uns diesen Effekt im Alltag zu Nutze machen?
Mehrsprachigkeit: Wanderer zwischen den WortweltenMehrsprachige Menschen können leicht zwischen verschiedenen Idiomen hin und her wechseln - und das stärkt offenbar ihre geistige Fitness. Laut Neuropsychologen fördert es vor allem die Fähigkeit, Probleme kreativ zu lösen.
Sport: Fehlerteufel im KopfGerade wenn man es besonders gut machen will, passieren im Sport oft vermeidbare Fehler. Der Grund ist laut Forschern zu hohe Selbstaufmerksamkeit: Sie durchkreuzt Bewegungsabläufe, die wir eigentlich sicher beherrschen.
Krebstherapie: Hochgerüstete Stammzellen gegen HirntumorenEinige neuronale Stammzellen finden entartete Hirnzellen und hemmen ihr Wuchern. Nun möchten Mediziner sie besser bewaffnen, damit sie Tumoren effizient den Garaus machen.
Jugendalter: Eine Lektion GesundheitMit unzähligen Präventionsprogrammen wollen Krankenkassen und Behörden deutsche Schüler zur Gesundheit erziehen. Doch die Wirksamkeit der meisten Maßnahmen ist fraglich.
: Editorial: Liebe Leserinnen und Leser, chères lectrices et chers lecteurs!Ein Irrglaube geistert durch die Köpfe vieler Eltern und Pädagogen: Lernen Kinder gleichzeitig zwei Muttersprachen, so leide darunter ihre sprachliche, …
Bilingualer Unterricht: Ins Sprachbad eintauchenBilinguale Kindergärten und Schulen sind im Kommen. Die Spracherwerbsforscherin Kristin Kersten hat untersucht, unter welchen Bedingungen Kinder von zweisprachigem Unterricht am meisten profitieren.
Viruserkrankungen: Gefährlicher SchnupfenDas RS-Virus kann bis ins Gehirn vordringen und dort womöglich Schäden anrichten - zumindest bei Mäusen. Ob auch infizierte Säuglinge betroffen sind, muss noch untersucht werd…
Modellierung: Komplexe Schäume im ComputerForscher haben eine Methode entwickelt, mit der sich simulieren lässt, wie Seifenblasen zerplatzen.
Hirschhausens Hirnschmalz: Sicher ist unsicherSobald es um Versicherungen geht, wollen viele es offenbar nicht mehr so genau wissen - und halten sich an abergläubische Vorstellungen.
Himmelsbeobachtung: Wie viele Sterne sehen Sie noch?Bei dem Projekt "wie-viele-sterne.de" können Sie dazu beitragen, die Qualität des Nachthimmels in Deutschland und den Nachbarländern zu ermitteln.
Hirschhausens Hirnschmalz: Sicher ist unsicherSobald es um Versicherungen geht, wollen viele es offenbar nicht mehr so genau wissen - und halten sich an abergläubische Vorstellungen.
: "La Paloma" im ZwerghamsterlaborAnnika Herwig ist Tierphysiologin und erforscht am Beispiel des dsungarischen Zwerghamsters saisonale Anpassungen bei Säugetieren.
: Ich sehe was, was du nicht siehstOliver Sacks erkundet in seinem neuen Buch Täuschungen und Halluzinationen - wie immer ein Lesegenuss.
: Das lebensrettende Häkchen auf dem PapierEin Mediziner hält ein leidenschaftliches Plädoyer für eine sehr einfache und trotzdem wirkungsvolle Technik.