Psychologie/Hirnforschung - News

Ausgerechnet jene Krankheit, die Jacques Duysens lange erforschte, hat ihn letztlich selbst getroffen: Morbus Parkinson. Das erlaubt ihm einen besonderen Blick auf das Syndrom.

Warum werden die Wangen rot, wenn wir uns schämen? Um das zu ermitteln, mussten die Teilnehmerinnen einer Studie Karaokelieder von Adele oder Mariah Carey singen.

Steigt die Umgebungstemperatur über ein bestimmtes Limit, leidet auch das Gehirn. Welche Effekte auf das Denkorgan sind zu erwarten, wenn die Temperaturen weltweit weiter steigen?

Die meisten Menschen lehnen politische Attentate rundweg ab – manche jedoch nicht. Die Persönlichkeit spielt dabei eine Rolle, erklärt aber nicht alles.

Im Normalfall balanciert das Hirn seine Aktivität auf einem schmalen Grat der Erregbarkeit aus. Messungen zeigen, was geschieht, wenn ein gängiges Anästhetikum ins Spiel kommt.

Das Mikrobiom beeinflusst viele Erkrankungen, darunter auch Herz-Kreislauf-Probleme. Könnte man mit den richtigen Darmbewohnern künftig solchen Leiden vorbeugen oder sie behandeln?

Wie die Homöopathie Patienten Hoffnung gibt und was die wissenschaftlich fundierte Medizin sich davon abschauen sollte – ganz ohne Globuli.

Warum gönnen wir uns oft zu viel von einer guten Sache? Eine neue Studie zeigt, dass Ablenkungen beim Konsum zu ungesundem Verhalten führen – und wie wir dem entgegenwirken können.

Im Schlaf unbewusst wahrgenommene Reize können die Erinnerungsfähigkeit verbessern. Womöglich lässt sich das nutzen, um neurologische und psychische Erkrankungen zu lindern.

Gedankliches Abschweifen kann negative Folgen haben. Dabei driften Menschen mit schizotypen Störungen und Depressionen auf unterschiedliche Weise ab.