Storks Spezialfutter: Fruchtfliegen, die Karussell fahrenStudien legen nahe, dass selbst Insekten ähnliche Empfindungen haben wie wir. Höchste Zeit, unseren Umgang mit Tieren zu überdenken, findet unser Kolumnist.
Storks Spezialfutter: Wenn Hausaufgaben freiwillig wären, würde sie keiner machenDer Verpackungsmüll in Deutschland soll weniger werden. Wer – wie Tübingen – Einweggeschirr teurer macht, kommt schneller zum Ziel, schreibt unser Kolumnist.
Bergbaufolgelandschaften: Deutschlands bestversteckter SchatzWo einst die Abraumbagger den Grund durchwühlten, wächst heute buchstäblich kein Gras mehr. Gerade das macht die unsanierten Tagebaue zu einzigartigen Landschaften.
Storks Spezialfutter: Kein Klima für VeränderungenWarum geht es beim Klimaschutz nicht voran? Weil das Thema Gerechtigkeit nicht genügend berücksichtigt wird, ist sich unser Umweltkolumnist Ralf Stork sicher.
Storks Spezialfutter: Preisschock mit WürstchenAn der Supermarktkasse denkt unser Kolumnist über Inflation und Lebensmittelkosten nach. Und merkt, wie unschlagbar einfach manchmal die Lösung sein kann.
Storks Spezialfutter: Weniger Parkplätze – für mehr Park und mehr PlätzeEine »autoarme« Innenstadt wäre doch schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung, findet unser Kolumnist, dem eine Reise zeigte, wo Deutschland hinterherhinkt.
Storks Spezialfutter: Es geht um das halbe LandHalb Deutschland ist Agrarland. Darum darf auch ganz Deutschland mitreden, wenn Landwirte Schutzstandards für die Umwelt aushöhlen wollen, findet unser Kolumnist Ralf Stork.
Storks Spezialfutter : »In der Landwirtschaft hat ein richtiger Rollback stattgefunden«Rechtsruck und zerpflückter »Green Deal«: Was erwarten die Umweltverbände von der EU in Sachen Klima- und Naturschutz? Unser Kolumnist hat sie gefragt.
Storks Spezialfutter: Fleisch muss teurer werdenFür Fleisch zahlt man aktuell nur sieben Prozent Mehrwertsteuer. Die guten Argumente dagegen will in unserer polarisierten Gesellschaft wohl niemand hören, findet unser Kolumnist.
Storks Spezialfutter: Artenschutz – na, wer erinnert sich noch?Unser Kolumnist reist zurück ins Jahr 2021, als die EU noch echte Öko-Ambitionen hatte. Heute darf sich die Landwirtschaft dank neuer »Vereinfachungen« die eigene Zukunft verbauen.